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Barcelona/Berlin (dpa) Etwa 5000 Fans des FC Barcelona haben nach Darstellung des Vereins im Anschluss an das Champions-League-Finale in Berlin bei der Abreise schwere Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen müssen
FC Barcelona klagte bei der UEFA. Foto: Gregor Fischer
Der Club beschwerte sich bei der Europäischen Fußball-Union (UEFA) darüber, dass die deutschen Behörden die Vereinbarungen nicht eingehalten hätten.
Auf dem Flughafen Schönefeld hätten zunächst nur vier Busse zur Verfügung gestanden, die die Anhänger zu den Flugzeugen bringen sollten, heißt es in der veröffentlichten Klage. Dies habe zu größeren Verspätungen geführt. Außerdem habe die zusätzlich eingerichtete Abfertigungshalle nicht die Mindeststandards einer Flughafen-Einrichtung erfüllt.
Die Flughafengesellschaft widersprach dieser Darstellung. «Die Vorwürfe einer miserablen Organisation weisen wir strikt zurück», sagte Flughafen-Sprecher Lars Wagner. Es sei eine große Herausforderung gewesen, mehrere Tausend Fans nach Ende des Champions-League-Finale in Berlin zurückzubefördern.
«Wir haben die Maschinen zwischen 0.30 und 6.00 Uhr abgefertigt und rausbekommen. Das waren die UEFA-Vorgaben und die haben wir auch erfüllt», betonte Wagner. Zudem hätten mindestens 25 Busse bereit gestanden, um die Fans zu den verschiedenen Flugzeugen zu bringen. «Zu keiner Zeit gab es nur vier Busse dafür. Ich weiß nicht, wer diese Zahl in die Welt gesetzt hat», sagte der Sprecher.
Eine weitere Beschwerde kam vom Reisekonzern Halcón Viajes, die Flugzeuge gechartert hatte. Die Firma hielt der UEFA eine «miserable Organisation» der Heimflüge von Barça-Fans vor.
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