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Frankfurt/Main. Die Sanierung oder gleich der Neubau von Oper und Schauspiel in Frankfurt am Main wird teuer. Gutachter sprechen von einer Milliarde Baukosten. Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) begleitet nun die Debatte mit einer Ausstellung.
Lichtspuren einer vorbeifahrenden Straßenbahn vor Oper (r) und Schauspiel in Frankfurt. Foto: Arne Dedert
Seit Monaten wird in Frankfurt über Sanierung oder Neubau von Theater und Oper debattiert. Die Kosten werden von Gutachtern auf fast eine Milliarde Euro geschätzt - ein Rekordwert in Deutschland.
Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt begleitet nun die Debatte mit einer Ausstellung im europäischen Vergleich. Der Umbau historischer Anlagen sowie spektakuläre Neubauten werden gleichermaßen vom 24. März bis 13. Mai vorgestellt.
Unter dem Motto „Große Oper - viel Theater?“ zeigt die Schau Beispiele unter anderem aus Berlin, Dresden, Köln, Hamburg, London, Paris, Kopenhagen, Oslo und Athen. Die Ausstellung geht dabei nicht nur der Architektur und den Kosten nach, sondern auch der Frage, welchen Beitrag die kulturellen Bauten zur Stadtentwicklung leisten.
In Frankfurt wollen die Stadt-Verantwortlichen die im vergangenen Jahr von einer Machbarkeitsstudie ermittelten Kosten von bis zu 900 Millionen Euro im Fall von Neubau oder Sanierung nach unten drücken. Die aus dem Jahr 1963 stammende Theaterdoppelanlage - die größte in Deutschland - gilt als baufällig.
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