Diese Website verwendet Cookies. Cookies gewährleisten den vollen Funktionsumfang unseres Angebots, ermöglichen die Personalisierung von Inhalten und können für die Ausspielung von
Werbung oder zu Analysezwecken gesetzt werden. Lesen Sie auch unsere Datenschutz-Erklärung
Daten von Millionen US-Beamten gehackt: Vorwürfe gegen China
Anzeige
Daten von Millionen US-Beamten gehackt: Vorwürfe gegen China
Washington/Peking (dpa) Ein neuer Hacker-Angriff macht den USA zu schaffen. Millionen Mitarbeiter der Regierung sind betroffen. Wieder einmal soll China dahinter stecken. Doch dort streitet man die Vorwürfe ab.
Die Hacker sollen sensible Daten gestohlen haben, die zu finanziellen Betrügereien missbraucht werden könnten. Archivbild Foto: Oliver Berg
Die USA geben China die Schuld an einem Hackerangriff auf Personaldaten von Millionen amerikanischen Beamten.
Vier Millionen aktuelle und ehemalige Mitarbeiter der US-Bundesverwaltung seien betroffen, erklärte die zuständige Behörde. Es ging um Sozialversicherungsnummern, Arbeitsbeschreibungen und Beurteilungen der Mitarbeiter.
US-Ermittler gingen davon aus, dass China den Angriff gesteuert habe, berichteten US-Medien wie die «Washington Post» und der Fernsehsender CNN. Laut CNN sind Ermittler der Ansicht, dass Hacker für die chinesische Regierung eine riesige Datensammlung mit Informationen über US-Amerikaner anlegen.
China wies die Vorwürfe als «grundlose Anschuldigungen» zurück. In einem Kommentar der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua war von «einem weiteren Fall gewohnheitsmäßiger Verleumdung Chinas durch Washington wegen Cyber-Sicherheit» die Rede. China sei selbst ein Opfer von Hackern. Ein Sprecher der chinesischen Botschaft in den USA sagte CNN, die Urheber von Hackerangriffen seien oft schwer zu ermitteln. Er nannte die Vorwürfe «kontraproduktiv».
Der digitale Einbruch bei der Personalverwaltung OPM folgt auf andere spektakuläre Hackerangriffe auf die USA. Hackern war es unter anderem gelungen, E-Mails von Präsident Barack Obama zu lesen. Immer wieder deuten US-Ermittler in Richtung China, vereinzelt aber auch in Richtung Russland. Zum Jahresende machte der Hackerangriff auf die Computer von Sony Pictures weltweit Schlagzeilen. Hier vermuteten die USA als Urheber Nordkorea. Andere Fachleute bezweifelten das.
Den aktuellen Angriff bemerkte die Personalverwaltung im April, nachdem sie kurz zuvor ein neues System zur Abwehr ebensolcher Attacken eingeführt hatte. Der Behörde zufolge konnten die kriminellen Hacker Sozialversicherungsnummern, Arbeitsbeschreibungen und Beurteilungen der Mitarbeiter lesen.
Es sei unklar, welche Daten gestohlen worden seien. Die Personalverwaltung ist für die Mitarbeiter der US-Bundesbehörden zuständig. Sie rief die Betroffenen auf, Kontobewegungen genau zu verfolgen und möglichen Missbrauch sofort zu melden.
Das Heimatschutzministerium und die Bundespolizei FBI hätten Ermittlungen aufgenommen, hieß es weiter. Zudem habe man die eigenen Sicherheitsmaßnahmen sofort verstärkt, teilte die Personalbehörde mit.
Berlin Jamaika ausloten, Tag zwei: FDP und Grüne wollten am Donnerstag bei ihrem Treffen bei Blumenkohlsuppe und Streuselkuchen nicht zu sehr in Verletzungen der Vergangenheit rumwühlen. Nebenbei rumort es aber ordentlich - vor allem im konservativen Lager.mehr...
Berlin Jamaika ausloten, Tag zwei: FDP und Grüne wollten am Donnerstag bei ihrem Treffen bei Blumenkohlsuppe und Streuselkuchen nicht zu sehr in Verletzungen der Vergangenheit rumwühlen. Nebenbei rumort es aber ordentlich - vor allem im konservativen Lager.mehr...
MÜNCHEN Der deutsche Fußball-Meister FC Bayern München hat den Einzug in das Achtelfinale der Champions League wieder fest im Visier. Die Münchner gewannen am Mittwoch am dritten Spieltag der Gruppe B daheim 3:0 (2:0) gegen Celtic Glasgow.mehr...
MÜNCHEN Der deutsche Fußball-Meister FC Bayern München hat den Einzug in das Achtelfinale der Champions League wieder fest im Visier. Die Münchner gewannen am Mittwoch am dritten Spieltag der Gruppe B daheim 3:0 (2:0) gegen Celtic Glasgow.mehr...
Berlin Ein Anfang ist gemacht: Von einem "guten Gefühl" ist die Rede nach der ersten Jamaika-Runde von Union, FDP und Grünen. In den kommenden Tagen folgen weitere Gespräche nun Schlag auf Schlag. Allerdings ist der Weg bis zu einem Koalitionsvertrag noch lang und steinig.mehr...
Berlin Ein Anfang ist gemacht: Von einem "guten Gefühl" ist die Rede nach der ersten Jamaika-Runde von Union, FDP und Grünen. In den kommenden Tagen folgen weitere Gespräche nun Schlag auf Schlag. Allerdings ist der Weg bis zu einem Koalitionsvertrag noch lang und steinig.mehr...
Berlin Ein Anfang ist gemacht: Von einem "guten Gefühl" ist die Rede nach der ersten Jamaika-Runde von Union, FDP und Grünen. In den kommenden Tagen folgen weitere Gespräche nun Schlag auf Schlag. Allerdings ist der Weg bis zu einem Koalitionsvertrag noch lang und steinig.mehr...
Berlin Ein Anfang ist gemacht: Von einem "guten Gefühl" ist die Rede nach der ersten Jamaika-Runde von Union, FDP und Grünen. In den kommenden Tagen folgen weitere Gespräche nun Schlag auf Schlag. Allerdings ist der Weg bis zu einem Koalitionsvertrag noch lang und steinig.mehr...
BONN 156 Monate Freiheitsentzug – das fordert die Staatsanwaltschaft im Fall gegen einen 31-Jährigen. Dieser soll im April in der Nähe von Bonn eine junge Frau bedroht und vergewaltigt haben. Am Donnerstag soll das Urteil fallen. Der Angeklagte hat zum Vorfall eine völlig andere Sichtweise.mehr...
BONN 156 Monate Freiheitsentzug – das fordert die Staatsanwaltschaft im Fall gegen einen 31-Jährigen. Dieser soll im April in der Nähe von Bonn eine junge Frau bedroht und vergewaltigt haben. Am Donnerstag soll das Urteil fallen. Der Angeklagte hat zum Vorfall eine völlig andere Sichtweise.mehr...
Dresden (dpa) Bei der Bundestagswahl jubelte die AfD in Sachsen - und löste die CDU als stärkste Kraft im Freistaat ab. Nun zieht Regierungschef Tillich persönliche Konsequenzen. Seine CDU wird kalt erwischt.mehr...
Dresden (dpa) Bei der Bundestagswahl jubelte die AfD in Sachsen - und löste die CDU als stärkste Kraft im Freistaat ab. Nun zieht Regierungschef Tillich persönliche Konsequenzen. Seine CDU wird kalt erwischt.mehr...