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Deutsche Journalisten in Griechenland freigesprochen
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Deutsche Journalisten in Griechenland freigesprochen
Athen. Drehen ohne Drehgenehmigung in militärischem Sperrgebiet kann Folgen haben. Zwei deutsche Journalisten bekamen das an einem griechisch-türkischen Grenzfluss zu spüren. Einen Tag nach ihrer Festnahme sah ein Gericht darin aber ein Versehen - die beiden sind wieder frei.
Griechenland, Nea Vyssa: Ein türkischer Wachturm hinter einem Hochsicherheitszaun an der Grenze zwischen Griechenland und der Türkei in Neva Vyssa, Evros. Foto: Nikos Arvanitidis/ANA-MPA/Illustration
Die zwei in Griechenland festgenommenen deutschen Journalisten sind wieder frei. Ein Gericht in der griechischen Grenzstadt Orestiada stellte fest, dass sie versehentlich in eine militärische Sperrzone am Grenzfluss Evros gelangt waren und sprach sie frei.
Dies bestätigte der Anwalt der beiden, Dimitrios Kadoglou, der Deutschen Presse-Agentur. Die beiden NDR-Reporter waren am Vortag an der Grenze zu der Türkei in Polizeigewahrsam genommen worden und von der Staatsanwaltschaft wegen illegalen Betretens eines griechischen militärischen Sperrgebietes angeklagt worden.
Die NDR-Reporter - eine Frau und ein Mann - waren für das Magazin „Panorama“ im Grenzgebiet zwischen Griechenland und der Türkei unterwegs und recherchierten zur Situation von Flüchtlingen, teilte der NDR am Samstag weiter mit.
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