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Moskau (dpa) Acht Jahre nachdem bei einem Unfall des russischen Atom-U-Boots «Kursk» 118 Menschen starben, sorgt ein unter dem Namen des havarierten Schiffs in Moskau angebotener Aquariumschmuck für Empörung.
Das Wrack der "Kursk" in einem Hafen bei Murmansk. 118 Menschen verloren an Bord des Atom-U-Boots ihr Leben.
Kunden hätten sich über die Dekoration aus russischer Herstellung beschwert, die ein zerstörtes U-Boot auf dem Meeresgrund zeigt, sagte eine Verkäuferin im Moskauer Geschäft «Arche Noah» der Zeitung «Komsomolskaja Prawda». Auch das Blatt kritisierte die für umgerechnet 8,50 Euro angebotene Skulptur scharf. «Kommt als Nächstes ein "Feuerzeug Tschernobyl"», fragte die Zeitung unter Verweis auf die Katastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl im Jahr 1986.
Die «Kursk» ging im August 2000 nach zwei Explosionen in der Barentssee unter. Kein Besatzungsmitglied überlebte. Offiziellen Angaben zufolge waren Torpedo-Detonationen an Bord die Ursache für die Havarie. Das 18 000-Tonnen-Wrack wurde im Oktober 2001 aus 108 Metern Tiefe geborgen.
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