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Bochum Die Stimmung in Bochum ist eine ganz besondere. Das macht Herbert Grönemeyer bei seinem Konzert in der Rewirpower-Arena direkt klar. Und noch etwas: Den größten Fehler des vorletzten Heimspiels will er auf gar keinen Fall wiederholen.
Gut drauf, sehr ausgelassen, aber auch nachdenklich präsentiert sich Herbert Grönemeyer bei seinem Heimspiel. Er spielt fünf Songs aus seinem neuen Album "Dauernd jetzt", dann kommt "Bochum." Der Moment der Momente, er kommt um 20.49 Uhr, mit geballter Kraft, so euphorisch, wie er nur in dieser Stadt, diesem Stadion sein kann: Herbert, der es allein nur bis "Tief in den Westen" schafft. Der Rest ist ein 28.000facher Aufschrei, ein 28.000faches Mitsingen.
"Ich bin gerade sehr emotional"
"Ich bin gerade sehr emotional, aber ich will versuchen, dass man es nicht merkt", sagt Grönemeyer anschließend, "aber ich bin ja in meiner Heimatstadt." Danach macht er bereits ein Versprechen: Bochum will er zwei Mal spielen. "Es war der größte Skandal in meiner Karriere, dass ich es hier beim vorletzten Mal nicht zwei Mal gespielt habe."
Fotos: Herbert Grönemeyer in Bochum
Das Publikum ist völlig begeistert und zeigt sich auch bei den Liedern des neuen Albums sehr textsicher. Auch ein kleiner Regenschauer tut der Stimmung keinen Abbruch. Die ist ohnehin sehr speziell, fast mystisch. Bei "Der Weg", dem Abschiedslied von seiner Anna, wird es ganz still. Viele Tränen fließen. Bochum, die Stadt, gibt es eben nur ein Mal. "Bochum", das Lied, singt er zwei Mal. Der Moment der Momente, diesmal doppelt. Mehr geht nicht.
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