Die nagelneuen Züge, die die Deutsche Bahn im Regionalverkehr fahren lässt, machen einen gewaltigen Lärm. Anwohner der Bahnstrecke in Aplerbeck sind genervt. Die Bahn hat ihnen geschrieben.
Die nagelneuen Züge, die die Deutsche Bahn im Regionalverkehr fahren lässt, machen einen gewaltigen Lärm. Anwohner der Bahnstrecke in Aplerbeck sind genervt. Die Bahn hat ihnen geschrieben.
Das Konzept ist ungewöhnlich, die Idee könnte aber der Renner im Dortmunder Süden werden. Im schicken Retro-Style soll Friedchen’s Pommesbude an der Wittbräucker Straße an den Start gehen.
Sölderholz hat seit mehreren Jahren weder einen Hausarzt noch eine Praxis, in die einer einziehen könnte. Trotz zahlreicher potenzieller Patienten. Das könnte auch noch bis 2020 so bleiben.
Wenn Wurzeln geschützter Bäume den Bau einer neuen Wasserleitung verhindern und auf einem Parkplatz daneben das Chaos ausbricht, dann müssen Lösungen her.
Ab März rollen die Bagger auf der Hermannstraße in Hörde. Aber bis eine neue Fahrbahndecke aufgetragen und die Haltestellen barrierefrei sind, dürfte es noch einige Stunden Stau geben.
Die Schüruferstraße im Dortmunder Süden ist ab Mittwoch (30. Januar) wegen Bauarbeiten gesperrt. Busse der DSW21 fahren eine großräumige Umleitung.
Wo gehobelt wird, fallen Späne - so auch beim Ausbau der B1 zur A40. Betroffen davon ist auch der Kleingartenverein Einigkeit. Obwohl das ganze Ausmaß noch nicht feststeht.
Eigentlich sollte es am Montag losgehen mit der Großbaustelle an der Schüruferstraße. Jetzt ist der Winter da - und das Projekt Kanalbau verschiebt sich wieder.
Wenn im Stadtbezirk Bäume fallen, dann sind die Bürger immer außerordentlich aufmerksam. Im Stadtwald soll das nun wieder passieren. Ein Förster klärt über die Baumfällarbeitenauf.
Die Tage der alten Bahnunterführungen mit Rundbogen im Stadtbezirk sind gezählt. Nach der Unterführung an der Sölder Straße geht es jetzt auch der an der Schweizer Allee an den Kragen.
Die rund 66 Gärten des Gartenvereins Einigkeit sind irgendwie ungleich verteilt. Zwei Drittel liegen auf Brackeler Gebiet, ein Drittel auf Aplerbecker. Und das sorgt für Probleme.
Die Aplerbecker Werbegemeinschaft (AW) möchte die Attraktivität des Ortskerns sichern. Das hat 2018 schon gut geklappt, 2019 soll noch besser werden. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Es soll das Fest aller Feste werden in diesem Jahr – das Hombrucher Straßenfest, das in diesem Jahr 40 Jahre alt wird. Doch es gibt Probleme, mit denen in dieser Form niemand gerechnet hat.
Radfahren ist auf dem Teilstück der Hagener Straße zwischen Zillestraße und Stockumer Straße kein Zuckerschlecken. Aber es soll sich etwas ändern - vielleicht sogar durch eine Fahrradstraße.
Die großen Umleitungsschilder an der Wittbräucker Straße in Höchsten sind nicht zu übersehen. Schon seit dem Sommer ist der Fuchsweg gesperrt – und die Anwohner verärgert.
Was für einen Schatz Hörde beheimatet, wissen viele gar nicht. Reste der Torgauer Brücke, auf der sich 1945 Russen und Amerikaner die Hände reichten, stehen an der Nortkirchenstraße – noch.
Gibt es an der einen Baumaßnahme leichte Verzögerungen, kann auch die zweite nicht pünktlich starten. So geschehen an der Kanalbaustelle an der Schüruferstraße.
Die Menschen in Sölderholz und Lichtendorf gehören wohl zu den zufriedensten in ganz Dortmund. Doch es gibt auch hier, am Rande der Großstadt, Kritikpunkte – und nicht immer eine Lösung.
Eigentlich sollte das Schlosscafé im Haus Rodenberg im November seine Türen öffnen. Aber es hakt in dem alten Gemäuer. Die Küche ist das Problem. Die Eröffnung scheint dennoch in Sichtweite.
Nach wem ist die Canarisstraße benannt? Die Bezirksvertretung Aplerbeck hat ihre Entscheidung darüber vertagt. Besucher der Jugendfreizeitstätte und Aplerbecker Schüler wollen nun forschen.
Soll ein Zusatzschild erklären, nach wem die Aplerbecker Canarisstraße benannt ist: Dem Ex-Hüttenchef oder dem Nazi-Admiral? Vor dieser Entscheidung stand die Aplerbecker Bezirksvertretung.
Wenn die Lebensqualität stimmt, dann sollte es auch mit der Kinderbetreuung klappen. In Schüren ist das der Fall. Und damit kann der südliche Vorort bei seinen Bewohnern punkten.
Soll die Canarisstraße, die an den jüdischen Friedhof in Aplerbeck grenzt, umbenannt werden? Der vermeintliche Namensgeber ist höchst umstritten. Die Entscheidung fällt nächste Woche.
Barrierefreiheit war bisher an den Bahnhaltepunkten in Sölde und Aplerbeck-Süd ein Fremdwort. Jetzt gibt es Neuigkeiten, die nicht nur die Politik laut jubeln lassen.
Sport wird im Dortmunder Süden großgeschrieben. Besonders groß aber in Aplerbeck und in der Aplerbecker Mark. Das Angebot ist vielfältig, genau wie das Vereinsleben.
Wer hier auf zwei Rädern unterwegs ist, kommt gut zurecht. Auch sonst lässt es sich hier gut leben. Aber es ist nicht alles Gold, was glänzt, kritische Stimmen gibt es auch.
Viel ist nicht mehr übrig von der Bergbaugeschichte in Schüren. Was bleibt, ist die Erinnerung an große Erfindungen und an die Zechen, die vielen Bergleuten Lohn und Brot gaben.
Baustellen und kein Ende. Schon wieder ist es die Schüruferstraße in Aplerbeck, die darunter zu leiden hat. Diesmal ist es ein Kanal, der verlegt wird und eine Vollsperrung nach sich zieht.
„Früher war alles besser“ - in diesem Falle scheint das auch tatsächlich so zu sein. Es geht um eine Verlängerung der Stadtbahnlinie. Die längere Strecke gab es schon mal.
Auf einer ehemaligen Pferdekoppel in Menglinghausen soll eine neue Siedlung für generationsübergreifendes Miteinander entstehen. Doch die Anwohner haben Bedenken.
Der Mittelpunkt von Nordrhein-Westfalen liegt in Dortmund-Aplerbeck. Das soll jetzt auch sichtbar gemacht werden – mit einem Kunstwerk. Entschieden wurde das in einem Wettbewerb.
Es war kurz aber heftig. Vier Jahre lang war die Alte Post am Brackeler Hellweg ein echter „Party-Hotspot“ in Dortmund. Bis in den frühen Morgen wurde gefeiert – mit Stars und Sternchen.
Es gibt Eltern, die würden ihre Kinder bis ins Klassenzimmer fahren – und das ohne Rücksicht auf Verluste. An der Lichtendorfer Grundschule sucht man jetzt nach Alternativen.
Nichts verbindet mehr, als gemeinsam zu kicken. Ein gutes Beispiel dafür ist die Nordstadtliga, in der Fußballer aller Länder dem Ball nachjagen. Jetzt gibt‘s auch noch bessere Bolzplätze.
Gleich doppelten Grund zum Feiern gibt es am Sonntag beim Hoffest in Sölde. Und das wird auf dem Gelände der Imkerei Schmidt auch ausgiebig getan. Zum ersten Mal jedoch mit Eintritt.
Bisher hatten die Anwohner keinen Erfolg. Die Bebauung des Stückchen Grün hinter dem Hotel Lennhof scheint besiegelt. Aber Aufgeben gilt nicht bei den Bürgern, der Widerstand wächst.
Den Preis für Dortmunds kaputteste Straße gab es für die Obermarkstraße schon im Jahr 2013. Hierfür gab es die Tempo-10-Plakette. Der Straßenzustand ist seitdem noch schlechter geworden.
Der erste „Häuserriegel“ der alten Schürener Mitte ist Geschichte. Damit ist der Platz geschaffen für die ersten Neubauten des Großprojektes, das den Ortsteil erheblich aufwerten soll.
Es geht um ein Stück Idylle in Menglinghausen. In direkter Nachbarschaft des Rüpingsbaches soll gebaut werden – irgendwann. Was die Verwaltung begrüßt, lehnen die Anwohner jedoch strikt ab.
Mit viel Liebe wurde das kleine, geflügelte Nashorn von den Schülern gestaltet und zur 50-Jahr-Feier der Friedrich-Ebert-Grundschule aufgestellt. Jetzt haben Täter die Skulptur zerstört.
Zum ersten Mal haben die Schürener Bürger die Glocken im neuen Turm von St. Bonifatius hören können. Allerdings zunächst nur für einen Probelauf. So klingen die neuen Glocken von Schüren.
Die Abfahrt von der B54 nach Hacheney bietet immer wieder Gesprächsstoff. Zu eng, für Lkw gesperrt und nicht mehr zeitgemäß. Aber geändert hat sich nichts.
Im „Eislädchen und Manufaktur“ an der Schwerter Straße gibt es jetzt ein besonderes Angebot. Auf das sind die Vierbeiner ganz wild – und es scheint ein echter Renner zu werden.
Die hohen Temperaturen und die lange Trockenheit machen auch den Wildtieren zu schaffen. Da die normalen Wasserquellen versiegt sind, droht ihnen schlimmstenfalls der Tod durch Verdursten.
Kira Schlick hat vier Wochen da verbracht, wo die meisten Patienten noch nie einen Zahnarzt gesehen haben. Auf Madagaskar konnte sie zwar nicht alle Zähne retten – helfen aber durchaus.
Ob die Ökumene jetzt auf dem Höchsten erfunden wurde, ist nicht sicher überliefert. Fest steht, dass Katholiken und Protestanten in dem kleinen Ortsteil immer gut klar kamen. Und jetzt gibt es ein besonderes Fest.
Da bekamen die Mitglieder der Bezirksvertretung aber ganz große Ohren. Anwohner der Glückaufsegenstraße berichteten von Schüssen in der ehemaligen Erstaufnahmeeinrichtung in Hacheney.
Das war ein Schock zum Wochenanfang. Als Schüler und Lehrer am Montagmorgen in die Eintracht-Grundschule kamen, standen sie vor Scherben und umgekippten Gegenständen.
Es geht voran, mit der Baumaßnahme an der Gevelsbergstraße. Zwar mit Verzögerung, aber von jetzt an soll es stetig weiter gehen. Das verspricht Jörg Schrameyer, Leiter Immobilien bei der IDO, die das
Der Kommunalfriedhof an der Niergartenstraße wird ein ums andere Mal von Jugendlichen als Treffpunkt genutzt. Die scheinen es aber mit der Friedhofsruhe nicht so genau zu nehmen.