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Gabriele Krämer verabschiedet sich von der Lüner Kita „Zur Arche“
Ruhestand
Halb Niederaden war gekommen, um Gabriele Krämer nach 43 Jahren als Erzieherin in den Ruhestand zu verabschieden - mit vielen guten Wünschen im Gepäck.
Das Wohl der Kinder und ihrer Familien war der aus Potsdam-Babelsberg stammenden Wahl-Lünerin stets ein Anliegen – das hob Jochen Schade-Homann vom Evangelischen Kirchenkreis hervor. Er war sowohl als Arbeitgeber und auch als Pfarrer bei der Feier in der evangelischen Kita zur Arche dabei. Mit Pfarrerin Andrea Ohm feierte er den Gottesdienst.
Über 25 Jahre Kita-Leiterin
Über 25 Jahre war Gabriele Krämer Leiter der evangelischen Kita in Niederaden – seit die Einrichung an der Kreisstraße ihre Türen öffnete. Wie beliebt die Mutter eines Sohnes im Ortsteil ist, zeigte sich an der großen Anzahl von Gästen. Nicht nur Eltern und Ehemalige waren gekommen, auch Vertreter vieler Vereine und Verbände wollten der sichtlich gerührten Gabriele Krämer alles Gute für den neuen Lebensabschnitt wünschen. In dem sie mehr Zeit für ihre Familie haben wird, die natürlich mit dabei war, als die Kinder und Erzieherinnen „ihre Gabi“ musikalisch empfingen.
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Verabschiedung Kita-Leiterin in Ruhestand
Nach 43 Jahren im Erzieherinnen-Beruf geht Gabriele Krämer Ende August in den Ruhestand. 25 Jahre lang war sie Leiterin der evangelischen Kita Zur Arche in Niederaden. Und halb Niederaden war gefüllt zu ihrer Verabschiedung gekommen. Kinder, Erzieherinnen und Pfarrer hatten sich etwas einfallen lassen, um Gabriele Krämer Danke zu sagen.
„Die Kinder sind ganz aufgeregt“, erklärte eine Erzieherin, die durchs Programm führte. Nach ihren Auftritten zogen die Kleinen dann in den Raum „Drachenland“, wo sie ihre eigene, kindgerechte Party feierten.
Musikalisches Theaterstück
Aber damit auch alle Gäste wissen, was es mit dem Namen der Kita auf sich hat, gab es erst noch ein kleines musikalisches Theaterstück über Noahs Arche, begleitet von Mandy Jüdes an der Gitarre. Die Kinder trugen Tiergesichter, Regenwolken, Sonnen und Regenbogen an langen Stangen, um die Geschichte von der Schildkröte, die als letztes Tier von Noah vor der großen Sintflut gerettet wird, zu symbolisieren.Der Gottesdienst begann dann mit Gabriele Krämers Lieblingslied „Gott, dein guter Segen ist wie ein großes Zelt“.
Zahlreiche Veränderungen
Schade-Homann erinnerte danach daran, dass Gabriele Krämer in ihren 43 Berufsjahren seit dem Start mit dem Anerkennungsjahr 1975 zahlreiche Veränderungen erlebt habe: „Die Kindergartenlandschaft hat sich verändert und ist schnelllebig geworden.“ Die erste Reihe habe die langjährige Kita-Leiterin nie geschätzt, dafür habe sie immer gerne angepackt. „Gabi macht“ ein geflügeltes Wort in der Kita. Zu ihrem Abschied – der offizielle Ruhestand beginnt zum 31. August – stand sie dann doch im Mittelpunkt.