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Reichster Chinese sitzt wegen Aktiengeschäfte fest
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Reichster Chinese sitzt wegen Aktiengeschäfte fest
Peking (dpa) Der chinesische Milliardär Huang Guangyu, der als reichster Chinese gilt, ist nach Presseberichten festgenommen worden. Ermittlungen liefen wegen angeblicher Manipulation mit den Aktien eines Unternehmens seines älteren Bruders Huang Junqin.
Wegen der Berichte wurde der Handel mit der Gome-Aktie am Montag in Hongkong ausgesetzt.
Amtliche Stellen wollten die Berichte am Montag nicht bestätigen, doch teilte die Polizei der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua mit, «dass der Fall direkt der Verantwortung des Polizeiministeriums untersteht».
Der 39-jährige Huang Guangyu, dessen Eigentum auf 43 Milliarden Yuan (umgerechnet 5 Milliarden Euro) geschätzt wird, ist Chef der größten chinesischen Elektro-Einzelhandelskette Gome. Wegen der Berichte wurde der Handel mit der Aktie am Montag in Hongkong ausgesetzt. Auf der Liste des bekannten Hunrun-Instituts mit den reichsten Chinesen hatte Huang Guangyu, der auch Immobilien besitzt, in diesem Jahr den Spitzenplatz eingenommen.
Der Vorwurf der Kursmanipulation bezieht sich auf die Aktie des Shanghaier Medizin-Unternehmens Jintai seines Bruders, dessen Wert in diesem Jahr stark schwankte und vergangene Woche tief in den Keller sackte. Die beiden Brüder hatten die Elektro-Kette Gome seit 1987 zusammen aufgebaut, doch konzentrierte sich der Ältere später auf das Immobiliengeschäft. 2006 war gegen beide wegen angeblich illegaler Kredite ermittelt worden, ohne dass es zur Anklage kam. Gome hat 1200 Geschäfte in 280 Städten in China.
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