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Ascheberg Neulich hieß es noch, die Profilschule startet mit der absoluten Mindestzahl von zwei Eingangsklassen. Dank acht Nachmeldungen sind es nun drei fünfte Klassen. Dafür war offenbar eine bestimmte Veranstaltung ausschlaggebend.
Statt mit zwei Eingangsklassen kann die Profilschule im Sommer sogar mit drei Klassen starten.
Foto: Vanessa Trinkwald
Im vergangenen Jahr herrschte noch eine große Unsicherheit, ob es mit der Profilschule in Ascheberg überhaupt weitergeht, nun vermeldet Schulleiter Jens Dunkel eine positive Entwicklung. Die Einrichtung am Bahnhofsweg startet mit drei fünften Klassen in das kommende Schuljahr.
Nach der ersten Anmeldungsphase gingen die Verantwortlichen davon aus, dass sie im Schuljahr 2018/19 55 Mädchen und Jungen begrüßen können. Danach meldeten Eltern acht weitere Kinder an der Profilschule an. Mit mehr als 60 Schülern in den fünften Klassen geht es nun dreizügig nach den Sommerferien los.
Weitere Anmeldungen sind möglich
„Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir nicht mit zwei Riesen-Klassen, sondern mit drei kleinen Klassen, die wir gut betreuen können, ins neue Schuljahr gehen“, sagt Dunkel, der weitere Anmeldungen nicht ausschließt. Durch einen Schulwechsel oder einen Umzug könne sich die Schülerzahl immer noch ändern, so Dunkel.
Er ist auch positiv gestimmt, weil die Zusammensetzung der Klassen „super für eine Gemeinschaftsschule“ sei. Der Großteil der neuen Schüler kommt von einer Real- oder Hauptschule auf die Profilschule und 20 Prozent der Kinder habe eine Gymnasialempfehlung.
Tag der offenen Tür war wohl ausschlaggebend
Die positive Entwicklung der Schulanmeldungen führt Schulleiter Dunkel zum einen auf den Tag der offenen Tür zurück. „Da sind wir sehr gut mit den Eltern ins Gespräch gekommen“, erzählt Dunkel. Zum anderen werde das Konzept, das selbstständige mit dem digitalen und medialen Lernen zu verknüpfen, stark von der Gemeinde unterstützt.
Derzeit besuchen etwa 500 Kinder und Jugendliche in 21 Klassen die Profilschule.
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