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Kunsthandwerkermarkt: Tiffany-Glaskunst zog viele Blicke auf sich
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Kunsthandwerkermarkt: Tiffany-Glaskunst zog viele Blicke auf sich
INNENSTADT Vom handgestrickten Weihnachtsmann bis hin zum Lichterbogen mit Rentierverzierung: Auf dem Kunst- und Handwerkermarkt am Wochenende im Haus Witten weihnachtete es sehr. An 30 Ständen konnten sich die Besucher reichlich mit Kunsthandwerk der Aussteller eindecken.
Allerlei Weihnachtliches bot der Kunsthandwerkermarkt im Haus Witten.
Mit einem 31. Stand im Hof, der Honig und Wachsartikel verkaufte, fiel die Anzahl der Stände allerdings etwas geringer aus als in den letzten Jahren. "Wir hatten letztes Jahr ein Platzproblem und standen teilweise so gedrängt, dass wir in diesem Jahr gesagt haben: 30 Aussteller, mehr geht einfach nicht", erzählt Gisela Groß. Die Wittener Kunsthandwerkerin hatte den Markt einst ins Leben gerufen.Eimalig exotische Kunst mit Pilzen
Die Exotin unter den Ausstellern dürfte diesmal die Gevelsbergerin Anne M. Paas gewesen sein, eine Kunstpyrographin. Kunstpyrographie, oder "Pyrographic Art", ist eine Technik, bei der mit Lötkolben feine Kunstwerke aufs Material gebrannt werden - in ihrem Fall sind die Materialien Pilze. "Um genau zu sein ist es der Rotrandige Fichtenporling", erläutert sie. Die Gevelsbergerin, die inzwischen zum dritten Mal in Witten ausstellte, ist die einzige Kunstpyrogaphin in Deutschland, die ihre Kunstwerke auf Pilze bannt, weltweit gibt es nur eine weitere Künstlerin in New York.Glasdesign auf die amerikanische Art
Aus den USA kommt auch Tiffany-Glas. Violetta Kappelmann und ihre Tochter Bettina Raymund haben sich ganz der Tiffany-Glaskunst verschrieben. Mit ihren kleinen und großen Glaskunstwerken zogen sie manche Blicke am Wochenende auf sich. Ob Kerzenhalter oder Tiffany-Lampen: "Jedes Stück ist einzigartig, da jedes Tiffany-Glas einmalig ist", so die diplomierte Glasdesignerin Kampmann.
Besucheransturm hielt sich in Grenzen
Bei der Tiffany-Glaskunst werden einzelne, mundgeblasene Glasteile durch eine Ummantelung verbunden. Daher eignet sich diese Kunst wunderbar für die Gestaltung der bunten, dreidimensionalen Gebilde. Nicht immer an den beiden Veranstaltungstagen war das Haus Witten gut gefüllt. Ob sich der Markt für die Aussteller gelohnt hat? "Das kann letztlich jeder Aussteller nur für sich ganz persönlich beantworten", resümiert Gisela Groß. Sie selbst war zufrieden.
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