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Legden "Der weltweite Energiehunger wächst. Der Beschaffungswettbewerb wird immer härter, und die Preise für Energie werden steigen." Gerd Marx von der Energie-Agentur NRW hat nur eine Antwort auf diese Entwicklung: Energiesparen.
IHK Hauptgeschäftsführer Friedrich Schulte Uebbing ...
Interessiert verfolgen die zahlreichen Besucher der Informationsveranstaltung die praktischen Tipps der Referenten, wie sie Energie einsparen können. MLZ Fotos (3) Lüttich-Gür
Vor zahlreichen Interessierten im Landhotel Hermannshöhe räumt der Energieberater mit einem verbreiteten Vorurteil auf: "Wer glaubt, die Beschäftigung mit Energieeffizienzmaßnahmen lohne nicht, weil die Energiekosten nur einen kleinen Teil der Gesamtausgaben umfassen, irrt gewaltig" - eine Behauptung, die er sogleich mit zahlreichen Beispielrechnungen belegt.
Auch wenn die Ölpreise auf dem weltweiten Energiemarkt gerade eine Erholungspause einlegen: Dass das Thema Energie "ein ganz entscheidender Faktor" ist, wie auch der zweite Gastredner des Abends unterstreicht, Karl-Friedrich Schulte Uebbing, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen, zeigt die große Resonanz auf die Veranstaltung der Wirtschaftsinitiative Legden-Asbeck (Wila) zusammen mit der IHK.
Vor allem Unternehmer sind im Publikum vertreten - und sie können nach gut zwei Stunden nicht nur mit neuen Einsichten, wie der Energiemarkt funktioniert, nach Hause gehen, sondern vor allem mit ganz praktischen Tipps, wie sie selbst Energie einsparen können. "Am besten gleich ab morgen", wie Wila-Vorsitzender Wilhelm Terhörst appelliert.
Energieberater Marx kann sich nicht nur auf die Erfahrungen aus seine eigene Arbeit bei der Energie-Agentur NRW berufen, sondern auf Forschungsergebnisse des Fraunhofer Instituts. Danach liegen das mit bis zu 33 Prozent größte betriebliche Einsparpotenzial bei der Druckluft. Ein Einsparpotenzial von immerhin noch 20 Prozent bieten die Bereiche Elektromotoren, Prozesswärme, Raumwärme/Warmwasser und Pumpen.
Bevor es an die technische Umsetzung von Verbesserungsmodellen gehe, gelte es aber zuerst, den Ist-Zustand zu analysieren: "Wir müssen die Schwachstellen kennen, um sie zu beheben." Das können nicht allein die Aufgabe der Unternehmensleitung sein. "Ziel muss ein Umdenken aller sein." Nur wer sich verantwortlich führe, sei auch bereit, aktiv zu werden - "und zum Beispiel das Licht auszustellen, wenn er einen Raum verlässt". Was sich banal anhöre, summiere sich - und mache sich bei Veränderung des Verhaltens in klingender Münze bezahlt.
"Mit offenen Augen durch den Betrieb gehen" - diesen Rat hat auch der IHK-Hauptgeschäftsführer für die Zuhörer. Er geht in seiner Rede aber noch über den Appell, Energie einzusparen, hinaus: "Wir müssen auch nachdenken, wie man für notwendige Projekte der Energiewirtschaft Akzeptanz schafft", so Schulte Uebbing. Denn selbst wenn bis 2030 der Anteil regenerativer Energie verdoppelt oder verdreifacht würde, "werden wir nicht ohne herkömmliche Enerbgie auskommen." sy-
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