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Vorlesen gehört in Wittener Grundschulen zum ganz normalen Schulalltag
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Vorlesen gehört in Wittener Grundschulen zum ganz normalen Schulalltag
WITTEN Kleine Bücherwürmer hängen gerne an den Lippen des Vorlesers, warten mit großen Augen auf das Umblättern der Seite. Auch in den Wittener Grundschulen steht Vorlesen auf dem Stundenplan. Nicht nur Donnerstag am Tag des Vorlesens tauchen die Schüler in die Welt der Buchstaben ein.
Vorlesen gehört in der Gerichtsschule für die Schüler der Klasse 3a zum Alltag: Sevval, Yannick, Lehrerin Katharina Boas, Lisa, Kristin, Justin, Noura (v.l.).
„Bei uns ist jeden Tag Vorlesetag“, verkündet Imke Feldmann, Leiterin der Gerichtsschule. Jede Woche gibt es eine Lesegruppe, bei der Eltern den Kindern vorlesen.
Einstauben tun auch die Bücher in den Regalen der Erlenschule nicht. Besonders die Adventszeit ist ein echter Höhepunkt für waschechte Leseratten.
„Da machen wir Kerzen an und dann lese ich jeden Morgen eine Geschichte vor, berichtet Schulleiter Uwe Tutas.
Die Realität im Kinderzimmer sieht allerdings nicht immer so buchstabenfreundlich aus.
„Eine Studie hat ja gerade ergeben, dass viele Eltern ihren Kindern zu wenig vorlesen. Daher möchten wir in der Schule eine Lesemotivation schaffen“, betont Feldmann.
Gerade die Leselust wird durchs Vorlesen früh geweckt: „Meiner Tochter haben wir auch immer vorgelesen. Und so hat sie auch für später Spaß am Lesen entwickelt“, meint Tutas.
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