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WERNE Als „scharfes Stück Ruhrgebiet“ will sich der Kreis Unna bei dem Projekt Kulturhauptstadt 2010 präsentieren und hat Werne als Erkennungszeichen die Gewürzpflanze „Dill“ zugedacht. Dazu stellte sich Hartmut Marks den Fragen Hubert Kramers.
Hallo Herr Marks, Sie haben als Mitglied des Stadtmarketing-Arbeitskreises „Kultur und Tourismus“ zu Gegenvorschlägen aufgerufen. Welche Alternativen gibt es zu Dill?Marks: Es sind über 20 Vorschläge eingegangen. Das ist sehr erfreulich, auch weil die Absender zum Teil Begründungen mitgeliefert haben.
Was machen Sie jetzt mit den Vorschlägen?Marks: Die werten wir im Arbeitskreis aus und schicken Sie an den Kulturdezernenten des Kreises Unna.
Können Sie uns schon einige Alternativen zu Dill verraten?Marks: Ja klar. Bärlauch, Honigpfeffer und – ganz pfiffig – Kapuzinerkresse sind dabei. Ich bin gespannt, was wir auswählen.
Jetzt hat es den Vorwurf der Geldverschwendung für diese Aktion des Kreises gegeben ...Marks: ...der Kreis gibt dieses Geld so oder so aus. Ich meine, wir sollten diese Gewürz-Kampagne mitgestalten und sie augenzwinkernd zum Anlass nehmen, über die kulturelle Identität Wernes nachzudenken.
Also lächeln und fröhlich sein?Marks: Nein, das hat schon einen ernsteren Hintergrund. 2010 wird der Kreis Unna mit entsprechenden Prospekten auf sich und damit auch auf Werne aufmerksam machen. Da sollten wir schon überlegen, was drin steht. Also lieber lächeln und mitmachen als bierernst sein und ablehnen.
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