Ahauser Tafel möchte Betrieb aufrechterhalten und bittet um Mithilfe
Bundesweit schließen viele Tafeln ihre Türen. Und das, obwohl der Bedarf durch die Corona-Krise wächst. In Ahaus hat man sich anders entschieden. Nun hofft man auf Unterstützung.
Im Frühjahr, als die Corona-Pandemie das Land für einige Wochen nahezu komplett stillstehen ließ, musste auch die Ahauser Tafel ihre Türen schließen. Keine einfache Zeit für die ehrenamtlichen Helfer und erst Recht nicht für die Bedürftigen, die auf die Hilfe in Form von Lebensmitteln angewiesen sind. „Wenn jemand in einer Notsituation steckte, konnte er uns natürlich trotzdem anrufen. Dann sind wir rausgefahren“, erklärt Johannes Lügering, Leiter der Ahauser Tafel.
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