Tod und Mini-Lockdown: „Der letzte Weg lässt sich nicht aufhalten“
Die Gastronomie ist geschlossen und für Trauergesellschaften stellt sich die Frage, wo man nach der Beisetzung einkehren kann. Ein Dorstener Bestatter erzählt, wie Familien handeln.
Der leichte Lockdown im November schränkt auch die Beerdigungen wieder ein. Nach der Beerdigung in ein Café einkehren, um über den Verstorbenen zu sprechen, Anekdoten auszutauschen und gemeinsam zu trauern – das ist im Lockdown nicht möglich. Die Gastronomie ist geschlossen und auch im privaten Bereich unterbinden die massiven Einschränkungen solche Trauerzusammenkünfte, sofern mehr als zwei Haushalte beteiligt sind.
Familien zögern Beisetzungen hinaus
Das sind die Regelungen
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