Eine Frau aus Jerusalem bastelt an der Zukunft des TuS Eving-Lindenhorst
Zu Bethlehem geboren, klang es während der Festtage aus Dortmunder Wohnzimmern. Gäbe es ein Lied „zu Jerusalem geboren“, hätten es Nachbarn in Eving gehört. Denn mit diesem ungewöhnlichen Geburtsort schmückt sich eine rührige Geschäftsführerin aus dem nördlichen Vorort. Und passend zum Fest hat sie eine Bastelwerkstatt. Denn sie baut an der Zukunft eines großen Traditionsvereins dieser Stadt, der mit Sicherheit mal deutlich bessere Zeiten erlebt hatte, aber nicht untergehen wird. Daran glauben sie hier nicht nur an Weihnachten.