In Dortmund ist die Zahl antisemitischer Straftaten gestiegen. Ein Blick darauf, wer die Straftaten gegen Menschen jüdischen Glaubens begeht und was dagegen unternommen wird.
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Mehr Fälle als in den Vorjahren – aber nicht der Höchststand
Vieles bleibt unterhalb der Grenze der Strafbarkeit
Die meisten Taten kommen von rechts
Corona-Proteste als Nährboden für Antisemitismus?
Diese Rolle spielt „religiöser“ und „ausländischer“ Antisemitismus
Bildungsarbeit mit jungen Musliminnen und Muslimen