Corona-Knöllchen für Obdachlose: Handel springt der Stadt zur Seite
Ein Obdachloser sollte in Haft, weil er Corona-Knöllchen an die Stadt Dortmund nicht zahlen konnte. Ein Gericht lehnte das ab. Ein Wirtschaftsvertreter springt nun der Stadt zur Seite.
Das Amtsgericht Dortmund hat im Dezember einen Antrag der Stadt Dortmund auf Erzwingungshaft gegen einen obdachlosen drogenabhängigen Mann abgelehnt.
Verhalten der Stadt ist „selbstverständlich“
Situation seit Sommer „verbessert“ – aber weiterhin Beschwerden
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