Dortmunder Zootierärztin: „Wir essen unsere Tiere nicht“
Ein neues Gesetz soll die Arzneimittelgabe für Tiere regeln. Doch den Tieren des Dortmunder Zoos droht damit eine schlechtere medizinische Versorgung - und im schlimmsten Fall der Tod.
Wenn die Dortmunder Zoo-Tierärztin Dr. Christine Osmann große Tiere wie Nashörner, Giraffen oder-Orang Utans mit einem Blasrohr-Pfeil betäuben will, braucht sie ein hoch konzentriertes Narkotikum, damit es in der kleinen pfeilgängigen Menge wirkt.
Schnell und schonend in den Tiefschlaf
Import nur aus Drittländern
Therapienotstand in Europa
Bestmögliche Behandlung bleibt verwehrt
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