Drogen, Verbrechen, Mord: Krimi spielt in Dortmunds düstersten Ecken
In ihrem Debütroman „Emscher Zorn“ lädt Mareike Löhnert zu einer Achterbahnfahrt durch eher dunkle Dortmunder Gegenden ein. Und trotzdem strahlt die 46-Jährige vor Glück.
Genervt vom Lockdown, laufen viele Menschen momentan mit heruntergezogenen Mundwinkeln durch die Gegend und haben schlechte Laune. Doch es geht auch anders – das beste Beispiel dafür ist Mareike Löhnert. Die Dortmunderin strahlt über das ganze Gesicht und ist vor allem eins: glücklich. Denn für sie ist ein Traum Wirklichkeit geworden.
Papier gewordene Sehnsucht
Keine künstlerische Laufbahn
„Da hätte ich mich geschämt“
Geschrieben wie eine Besessene
Nordstadt spielt zentrale Rolle
Überraschende Antwort
Jede Menge Arbeit
Hoffen auf Lesungen
Geld steht nicht im Vordergrund
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