„Ein harter Sanierer“ – eine Dortmunder Erinnerung an Kajo Neukirchen
Dortmund war einst strahlende Stahlstadt. Das endete Anfang der 90er-Jahre. Kajo Neukirchen war damals Chef bei Hoesch, bevor es übernommen wurde. Er starb an Covid-19. Eine Erinnerung.
Karl-Josef Neukirchens Wirken in Dortmund dauerte weniger als zwei Jahre. Es war eine entscheidende Zeit. Sie machte aus der Stahlmetropole Dortmund das, was sie heute noch ist. Eine Suchende, eine Stadt im Strukturwandel. Eine, die versucht, ohne die große Schwerindustrie ihren Platz in einer globalisierten Welt zu finden.
Der frühere Chef wurde ermordet
„Feindliche Übernahme“ von Hoesch
Strahlende Stahlgeschichte Dortmunds verliert an Glanz
Mann aus einfachen Verhältnissen
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