Kahlschlag an der B1: „Umweltfrevler dürfen nicht belohnt werden“
Der illegale Kahlschlag von rund 200 Bäumen in Aplerbeck an der B1 findet jetzt auch in der Politik einen Nachhall. Die Grünen im Rat und der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) haben Forderungen.
Nachdem klar ist, dass die Beese Immobilien GmbH in Unna für die illegale Rodung der rund 200 Bäume an der B1 in Aplerbeck verantwortlich ist, findet der Kahlschlag auch Widerhall in der Politik – mit möglichen Konsequenzen für die Grundstücksbesitzerin.
Grüne: Klimaziele müssen beachtet werden
CDU: Muss juristisch geklärt werden
BUND: Umweltfrevel nicht belohnen
SPD: Entscheidung im Bebauungsplanverfahren
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