Mehr Kamera-Überwachung von gefährlichen Plätzen in Dortmund?
Nach einer Massen-Schießerei in Duisburg fordert die Politik mehr mobile Videobeobachtung an gefährlichen Plätzen. In Dortmund gab es das bereits. Aktuell steht die Technik aber auf dem Hof.
Eine Schießerei mit mehr als 100 Beteiligten im öffentlichen Raum in Duisburg-Hamborn zieht politische Debatten nach sich. Eine Forderung, die zuletzt Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Fraktionen ins Spiel brachten: mehr zeitlich begrenzte „mobile“ Kameras an potenziell gefährlichen Orten.
In Dortmund ist mobile Videobeobachtung nicht neu
Keine Spekulationen über mögliche Schwerpunkte in Dortmund
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