Kampfsport-Event in Dortmund: Veranstalter wirft Neonazis raus
Aufregung um ein Kampfsport-Event in Dortmund: Auf der Teilnehmerliste standen zwei Kämpfer aus der sächsischen Neonazi-Szene. Der Veranstalter reagierte schnell.
In den Räumen eines Dortmunder Fitness-Studios stand am Sonntag (29.5.) ein Kampfsportevent im Kalender. Im Boxen, Thaiboxen und Muaythai sollten sich Athleten aus mehreren Ländern messen. Laut Ankündigung mit MMA („Mixed Martial Arts“)-Handschuhen, die dünner sind als Boxhandschuhe.
Twitter-Account macht Neonazi-Verbindungen von Kämpfern öffentlich
Das ist die Reaktion des Veranstalters
„Hier werden am Sonntag mehr Muslime sein als alles andere“
Es gibt eine rechtsextreme Kampfsportszene
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