So viele Impfverweigerer gibt’s in Dortmunds Krankenhäusern
Bis Mitte März mussten Menschen in Gesundheitsberufen Impf- oder Genesenennachweise einreichen. Jetzt teilt die Stadt Dortmund mit, wie viele Hinweise auf Verstöße eingegangen sind.
Mehr als 20 Arbeitsbereiche sind im Infektionsschutzgesetz genannt, alle aus dem Gesundheitssektor, in denen seit Mitte März die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht gilt. Wer dort arbeitet, musste einen Impf- oder Genesenennachweis vorzeigen.
„Worst-Case-Marke“ liegt neunmal höher
Die 590 zunächst gemeldeten Hinweise stammen aus folgenden Arbeitsbereichen:
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