Stadt Dortmund fragt Impfstatus ab – und droht Verweigerern mit Konsequenzen
Eine freiwillige Corona-Impfabfrage in der Dortmunder Stadtverwaltung gab es schon, jetzt folgt eine verpflichtende für mehrere tausend Beschäftigte. Wer die Auskunft verweigert, dem drohen harte Konsequenzen.
Wie halten es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Dortmund eigentlich mit dem Impfen gegen Corona? Dieser Frage ist die Stadt wie angekündigt im September mit einer Befragung ihrer Beschäftigten nachgegangen. Etwa die Hälfte der Beschäftigten hat geantwortet, bilanziert Personaldezernent Christian Uhr. Demnach seien etwa 90 Prozent gegen Corona geimpft.
Verpflichtende Befragung bis Ende Oktober
3G-Regelung bei Besprechungen
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