Streit um Dienstanweisung von Westphal: „Theater wegen Kinkerlitzchen“
Die städtischen Rechnungsprüfer sollen untersuchen, ob OB Westphal als Wirtschaftsförderer eine unrechtmäßige Dienstanweisung gegeben hat. Einer in der CDU findet das kleinkariert - und stellt sein Engagement in Frage.
Die jahrelange Unterstützung des privatwirtschaftlichen Vereins „Dortmund Initiative e.V.“ durch die Wirtschaftsförderung der Stadt hat ein Nachspiel. Die städtischen Rechnungsprüfer sollen „vertiefend“ untersuchen, ob der damalige Wirtschaftsförderer und heutige Dortmunder Oberbürgermeister Thomas Westphal seit 2015 der Unternehmer-Initiative ohne Ratsbeschluss und damit ohne Rechtsgrundlage über Jahre hinweg von 2015 bis 2022 mit städtischem Personal unter die Arme gegriffen hat.
Auch eine Sache für den Personalausschuss
Wegener: „Wichtigste Aufgabe der Wirtschaftsförderung“
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