An Erfahrung mangelt es ihm nicht: Seit über 20 Jahren ist die Familie von Idris Kop in der Dortmunder Gastronomie tätig. Jetzt wagt er den nächsten Schritt: Im alten Gold-Pavillon am Fuß der Petrikirche eröffnet er schon in wenigen Wochen den „Döner Point“.
„Die Bauarbeiten sind fast abgeschlossen“, berichtet Kop im Gespräch mit unserer Redaktion. Ein paar Kleinigkeiten sind im Innenraum noch zu erledigen, dann kann der Betrieb starten.
Neben dem klassischen Döner werden Kop und sein Team einige Spezialitäten anbieten. Zum Beispiel den sogenannten Berlin-Döner, ein Gemüse-Döner. Außerdem auf der Karte: Ein Döner-Burger mit frischem Dönerfleisch statt Frikadelle. Auch vegane Kunden werden beim Döner Point fündig, zum Beispiel mit Falafel.
Inneneinrichtung: Mehr als ein einfacher Imbiss
Stolz ist Ideris Kop auch auf die Inneneinrichtung des kleinen Imbiss. „Wir haben großen Wert aufs Design gelegt“, verrät er. Zusammen mit einem Architektur-Büro habe man sich ein besonderes Einrichtungs-Konzept überlegt, das nichts mit dem einer klassischen Imbiss-Bude gemein habe. „Wir haben unser Bestes gegeben, damit das Geschäft auch zum Westenhellweg passt“, sagt Kop stolz.
Der Betreiber rechnet damit, „Döner Point“ in etwa zwei Wochen eröffnen zu können.
In Lippstadt aufgewachsen, zum Studieren nach Hessen ausgeflogen, seit 2018 zurück in der (erweiterten) Heimat bei den Ruhr Nachrichten.
