Wie eine Mini-Panne im Dortmunder Tatort selbst die ARD schmunzeln lässt
TV-Krimi
Der 18. Dortmunder Tatort "Heile Welt" war in Wirklichkeit ein Scherbenhaufen. Doch eine Mini-Panne ließ die bedrückte Stimmung für einen kurzen Moment vergessen. Die ARD lacht selbst darüber.

Im neusten Dortmund-Tatort "Heile Welt" hat sich eine Mini-Panne eingeschlichen. © WDR/Bavaria Fiction GmbH/Martin Menke
Bereits zum 18. Mal haben sich die Dortmunder Tatort-Kommissare um Peter Faber am Sonntag (21.2.) in der Folge "Heile Welt" auf die Suche nach dem Mörder begeben. Laut RN-Redakteurin Gaby Kolle ein Höhepunkt der Dortmunder Reihe.
Doch auch wenn die Folge mit Themen wie Fake-News, Rassismus und Polizeigewalt, aber auch dem Coronavirus alles andere als eine heile Welt vermittelte, für einen kurzen Lacher sorgte eine Mini-Panne zwischendurch dann doch. Aber was zog die Aufmerksamkeit der Pannen-Detektive auf sich?
Wir haben für die Dreharbeiten das weltweit erste Smartphone getestet, das Hochkantbilder aufnehmen kann, wenn man es quer hält. Es klappt ganz vorzüglich. #tatort pic.twitter.com/gza7ybM61U
— Tatort (@Tatort) February 21, 2021
Auf dem offiziellen Twitter-Account des Tatorts hat der Sender selbst ein Bild geteilt, auf dem ein Darsteller zu sehen ist, der ein Foto knipst – sein Handy hält er dabei waagerecht. Das geschossene Foto nimmt hingegen eine andere Pose ein: Es erscheint senkrecht.
ARD nimmt's mit Humor
Bei der ARD reagiert man auf die "verdrehte Welt" mit einem Augenzwinkern: "Wir haben für die Dreharbeiten das weltweit erste Smartphone getestet, das Hochkantbilder aufnehmen kann, wenn man es quer hält. Es klappt ganz vorzüglich," heißt es auf dem Tatort-Twitter-Account.
Auch wenn vereinzelte Twitter-User die Mini-Panne peinlich finden, können die meisten doch darüber lachen. Wer den ganzen Tatort nachschauen und einen Blick auf die Foto-Szene im Bewegtbild werfen möchte, der kann das in der ARD-Mediathek tun.