Ein Kämpfer aus dem rechten Hooligan-Milieu steht bei einem Kampfsport-Event in Dortmund auf der Teilnehmer-Liste - nicht der erste Fall. Der Veranstalter reagiert diesmal anders als zuvor.
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Veranstalter kündigte im Mai mehr Sensibilität an
„Wir sehen keinen Grund Yannik W. auszuladen“
„Identitäten von Teilnehmern dieser Kämpfe sind der Polizei bekannt“
Schnittmengen zwischen Kampfsport und rechtsextremer Szene