Lebensbedrohliches Risiko: Warum die Haare der Giftraupe für Haustiere so gefährlich sind
Der Eichenprozessionsspinner beginnt schon wieder eines der bestimmenden Themen zu werden. Die Giftraupe kann Menschen das Leben zur Qual machen. Für Haustiere ist die Situation noch prekärer.
Mit unzähligen Brennhaaren ist jede Giftraupe ab dem dritten Larvenstadium übersät. Wer mit diesen in Kontakt kommt, der hat keine Freude. Denn die Haare enthalten das Nesselgift „Thaumetopein“. Die Folgen beim Kontakt: Juckreiz, Hautentzündungen, Schwellungen oder Reizung der Atemwege. Und das ist nur ein kleiner Auszug möglicher Folgen.
Tiere erahnen nicht die Gefahr, die von der Giftraupe ausgeht
Hat das Haustier Atemprobleme muss es unverzüglich zum Tierarzt
Haare des Eichenprozessionsspinners können Tiere töten
Brennhaare sind noch im Herbst eine Gefahr
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