Aschebergerin näht hunderte Masken für Bedürftige am anderen Ende der Welt
Eine Aschebergerin näht Masken und sammelt so Spenden, um einem weit entfernten Land in der Corona-Pandemie zu helfen. Zu dem Land und den Einheimischen hat sie eine private Verbindung.
Nicht nur in Deutschland wütet die Corona-Pandemie. Wie der Name es schon vermuten lässt, hat sich das neuartige Virus über die gesamte Welt ausgebreitet. Der von Deutschland etwa 8000 Kilometer entfernte Inselstaat Sri Lanka vor der Küste Indiens ist ebenso betroffen. Eine gebürtige Aschebergerin hat es sich zur Aufgabe gemacht, Spenden für die bedürftigen Menschen in dem 22 Millionen Einwohner Land zu sammeln.
Hunderte Masken für Sri Lanka
Persönliche Verbindung nach Sri Lanka
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