Es ist eine Horrorvorstellung für jede Mutter und jeden Vater: Dem eigenen Kind wird sexuelle Gewalt angetan. Das Thema ist hart, aber gewiss keins zum Totschweigen. Denn die Zahlen steigen.
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Lügde, Münster, Bergisch Gladbach: In der jüngeren Vergangenheit gab es viele Berichte über regelrechte Missbrauchs-Netzwerke und eine erschütternde Vielzahl von Fällen. Sind die Zahlen wirklich so stark gestiegen?
Weitverbreitet ist das Bild vom bösen Mann, der im Auto lauert und Kinder mit Süßigkeiten anlockt. Ist das wirklich das häufigste Täterbild?
Zu den Opfern: Sind Mädchen häufiger betroffen als Jungen?
Welche Kinder sind – unabhängig von ihrem Geschlecht – besonders gefährdet?
Woran kann man erkennen, ob das eigene Kind betroffen ist?
Was kann ich als Mutter oder Vater tun bei einem schlechten Bauchgefühl?