Kontaktverfolgung: Bundeswehrsoldaten reden sich den Mund fusselig
15 Soldatinnen und Soldaten haben vorübergehend die Kaserne mit dem Saalbau getauscht. Statt um Panzer oder Lastwagen kümmern sie sich am Telefon um die Corona-Kontaktverfolgung.
Sie tragen Tarnanzüge und schwere Stiefel, ihr Mund-Nase-Schutz ist olivgrün. Für Schreibtischjobs gelten halt bei der Bundeswehr keine anderen Kleidervorschriften als am Steuer eines Lastwagens oder bei der Instandsetzung von Schützenpanzern. 15 Soldatinnen und Soldaten der 2. Kompanie des Versorgungsbataillons 7 haben seit dem 30. November die Kaserne im lippischen Augustdorf mit dem Bottroper Saalbau getauscht.
Täglich von 8 bis 17 Uhr wird telefoniert und recherchiert
Türkische und russische Sprachkenntnisse im Team
Wunsch: Symptome und Kontakte aufzeichnen
Stadt kennt kein Pardon
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