Lüner Vater: „Arbeitskampf nicht auf dem Rücken der Eltern austragen!“
Bevor die Verhandlungen für die Sozial- und Erziehungsberufe in die dritte Runde gehen, wurde am Mittwoch (11.5.) auch in Lünen noch einmal gestreikt. Eltern sind dabei teils verständnisvoll.
Auch in der zweiten Tarifrunde gab es für die bundesweit rund 330.000 Beschäftigten im öffentlichen Sozial- und Erziehungsdienst keine Bewegung und keinerlei Entgegenkommen. Das vermeldete die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Verdi am Mittwoch, 11. Mai. Problem sei nach wie vor: „Schlechte Bezahlung, Dauerstress und Überlastung!“.
Akut unterbesetzt
Dritte Runde steht bevor
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