Die Rodungsarbeiten auf der ehemaligen Zechenfläche in Wulfen sind beendet, der Industriepark Große Heide rückt damit ein Stück näher. Es sollen bis zu 300 Arbeitsplätze entstehen.
Wer ein Haus besitzt, das aufgrund von Bergschäden Risse zeigt oder schief steht, muss sich beeilen, um noch eine Entschädigung von der Ruhrkohle zu erhalten. Ein Fachmann gibt Tipps.
Auf dem Gelände der ehemaligen Schachtanlage Wulfen 1/2 haben Rodungsarbeiten begonnen. Sie sind der Auftakt zur Erschließung eines neuen Industrieparks.
Ein Duo machte den Lippramsdorfern zu Weihnachten ein besonderes Geschenk. Dieses Geschenk hat eine schöne Leuchtkraft, besitzt aber nur ein kurzes Haltbarkeitsdatum.
Der Bergbau hat sich 2015 aus Lippramsdorf zurückgezogen. Aber noch immer ist unklar, was aus dem Betriebsgelände nahe Burg Ostendorf werden soll. Dort liegt alles brach und verkommt.
Auf reichlich Fördermittel hofft die Stadt, um die Kosten für die IGA 2027 und das Projekt „Emscher Nordwärts“ finanzieren zu können. Jetzt hat das Land die erste Finanzspritze bewilligt.
Die Big Band Dorsten nahm auf der ehemaligen Zeche Fürst Leopold am Tag der ausgefallenen „Extraschicht“ zwei Videos auf. Darunter auch eine besondere Version des „Steigerlieds“.
Corona-Schutzmasken gibt es viele, aber diese sind besonders. Sie wurden aus dem Stoff der Grubenhemden gefertigt. Der Dorstener Bergbauverein schlägt damit zwei Fliegen mit einer Klappe.
Langeweile in Corona-Zeiten? Ab Sonntag (17. Mai) ist zum Beispiel der Besuch des Industriedenkmals Maschinenhalle Fürst Leopold wieder ein attraktives Ziel für den Sonntagsspaziergang.
Erinnerungen an die Bergbau-Ära sind im Bergmannmuseum an der Bahnstraße gesammelt. Das Multikulturelle Forum zieht zum Jahresende aus. Die Zukunft des Museums ist damit ungewiss.
Der künstlerischer Nachlass von Tisa von der Schulenburg, Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, findet bald eine neue Heimat in Dorsten: Das Tisa-Museum steht kurz vor der Eröffnung.
Die Bergbaugeschichte ist gut erforscht. Meist aus der Perspektive der Bergmänner oder der Koker. Jetzt versuchen Künstler, die Leistung der Bergarbeiter-Frauen zu beleuchten.
Wer derzeit die Fürst-Leopold-Allee auf dem ehemaligen Zechengelände befährt, wird sich wundern: Das denkmalgeschützte Fördergerüst ist komplett in weiße Planen gehüllt.
Museumskonzepte haben sich in den vergangenen Jahren massiv gewandelt. Darauf will auch der Landschaftsverband reagieren und das Schiffshebewerk auf den neuen Stand der Dinge bringen.
Das Heimat- und Bergbaumuseum nimmt Kontur an. Bei einem Besuch unserer Redaktion trafen wir auf einen, der der Wächter über die Schätze ist. Die Arbeit geht nun in die heiße Phase.