Am Amtsgericht wurden Ende März mehrere Bäume gefällt. Über richtig und falsch gibt es Unstimmigkeiten. Eine Anwohnerin übt Kritik. Es geht aber um ein Bauvorhaben.
Am Amtsgericht wurden Ende März mehrere Bäume gefällt. Über richtig und falsch gibt es Unstimmigkeiten. Eine Anwohnerin übt Kritik. Es geht aber um ein Bauvorhaben.
Zum Weltwassertag gibt die Emschergenossenschaft den Fahrplan für die Abwasserfreiheit bekannt. In Castrop-Rauxel wurden viele Millionen investiert. Für ein wichtiges Ziel muss noch gebaut werden.
Nach erfolgter Sanierung konnte die Erin-Brücke, der sogenannte Krickesteg, am Mittwoch (23.12.) nach längerer Sanierung wieder für Passanten freigegeben werden. Das teilte jetzt der EUV mit.
In helles Licht getaucht präsentierten sich am Montagabend mehrere Orte in Castrop-Rauxel. Der Forum-Komplex, der Marktplatz und das Schloss Bladenhorst wurden damit zu strahlenden Mahnmalen.
Die Thomasstraße wird gerade zwischen der Oberen Münsterstraße und der Engelsburgstraße saniert. Das führt zu Sperrungen auch des Bahnübergangs, der nur eingeschränkt passierbar bleibt.
Das Land Nordrhein-Westfalen hat eine neue Einwohnerstatistik veröffentlicht und diese bestätigt die Entwicklung der vergangenen Jahre: In Castrop-Rauxel leben immer weniger Menschen.
Seit Wochen wird mit zum Teil großen Lärm gebaut. Die ersten Fundamente sind gegossen: Zwischen Evangelischem Krankenhaus und B235 in Castrop-Rauxel entsteht ein 50-Millionen-Euro-Komplex.
Die Evangelische Kirchengemeinde will die Petrikirche verkaufen. Aber einen Abriss möchte sie verhindern. Wie die Stadt. Gibt es eine Chance, die Kirche, die 110 Jahre alt wird, zu erhalten?
Endlich passiert etwas am Krickesteg, der Fußgängerbrücke über den Altstadtring. Für eine Gesamtsanierung waren 450.000 Euro genannt worden, der EUV investiert jetzt 200.000 in Ausbesserungen.
Die Petrikirche wird bald überflüssig, weil die evangelische Gemeinde sie aufgibt. Ein Bürger äußerte den Wunsch, sie unter Denkmalschutz stellen zu lassen. Die Stadt sagt: Geht nicht. Aber ...
Es ist das bekannteste geplante Wohngebiet in Castrop-Rauxel. Wegen der Emscher, vor allem aber wegen der „Alten Eiche“. Neue Planungen werden nun bald zu sehen sein - mit einer neuen Grünfläche.
Der nächste verwaltungsrechtliche Schritt ist gegangen: Das Baugebiet „Am Wetterschacht“ neben dem Netto an der Pallasstraße kann kommen. Damit auch eine neue Kita und ein Feuerwehrhaus.
Während die meisten Weihnachten mit einem geschmückten Baum feiern, feiert HambiPotter im Baum. Der 21-Jährige hält die Alte Eiche auch an den Feiertagen besetzt - mit einer Ausnahme.