Die britische Regierung will Arbeitnehmern aus EU-Staaten nach dem Brexit viele Steine in den Weg legen. Das geht aus einem Regierungsdokument hervor. Die Opposition ist empört.
Die britische Regierung will Arbeitnehmern aus EU-Staaten nach dem Brexit viele Steine in den Weg legen. Das geht aus einem Regierungsdokument hervor. Die Opposition ist empört.
Arbeitslose vermitteln – das ist die Hauptaufgabe des Jobcenters. Aber die Aufgaben der Fachabteilung sind sehr komplex, erfordern Empathie genauso wie Durchsetzungsstärke.
In Rostock hat eine Gedenkwoche an die rassistischen Ausschreitungen in Lichtenhagen 1992 begonnen. Ministerpräsidentin Schwesig mahnte, Lichtenhagen dürfe sich nie wiederholen. Flüchtlingsorganisationen
Eine richtig gute Nachricht erreichte die Schüler der 4. Klasse der Johannesschule am Donnerstag: Pamela darf bleiben. Das albanische Mädchen und seine Familie sollten nach zwei Jahren Aufenthalt in Deutschland
Männer können Vaterschaften anerkennen, auch wenn sie biologisch nicht der Vater sind. Das ist rechtlich kein Problem. Diese bisherige Gesetzeslage machen sich Asylbewerberinnen und deutsche Männer zunutze.
Vorige Woche begannen die Brexit-Verhandlungen, jetzt legt London einen ersten detaillierten Vorschlag vor. Die EU wird daran zu knabbern haben.
Männer können Vaterschaften anerkennen, auch wenn sie biologisch nicht der Vater des Kindes sind. Diese Gesetzeslage machen sich Asylbewerberinnen und deutsche Männer zunutze. Es geht um Bleiberecht und Geld.
Über die Balkanroute kommen kaum noch Flüchtlinge nach Deutschland. Doch über das Mittelmeer strömen weiter viele Migranten nach Europa - und die Grenzschutzagentur Frontex rechnet mit steigenden Zahlen.
Die italienische Regierung hat eine Reihe neuer Maßnahmen für schnellere Asylverfahren und die Rückkehr von Flüchtlingen ohne Bleiberecht in deren Heimatländer beschlossen. So werden in zwölf Gerichten
Im Gespräch mit Sylvia vom Hofe macht Bürgermeister Mario Löhr klar, warum er den Begriff „große Koalition“ für Entscheidungen des Selmer Rates für unpassend hält und warum es sich lohnt, sich schon jetzt
„Danke an alle, die es ermöglicht haben, dass wir in Deutschland bleiben dürfen.“ - Die sechsköpfige Familie Aljendi aus Syrien ist dankbar. Sie musste aus Aleppo fliehen, gelangte schließlich nach Schwerte.
Familie Arifovic kommt aus Serbien und wohnt seit knapp eineinhalb Jahren in einem Haus in der Bauerschaft Thiebrink. Sie fühlen sich wohl dort. Ihre Kinder gehen zu Schule. Die Eltern haben mehrere Jobs
Der Bundesinnenminister will Tausenden von Ausländern, die in Deutschland nur geduldet sind, den Weg zu einem dauerhaften Bleiberecht versperren. Das trifft vor allem diejenigen, die falsche Angaben zu
Die Koalition versucht durch Änderungen im Asylrecht die Flüchtlingskrise in den Griff zu bekommen. Bereits Ende Oktober 2015 trat ein umfangreiches Gesetzespaket in Kraft, das im Kern vorsah, abgelehnte
Die Spitzen des deutschen Staates sind am Samstag in Frankfurt zusammengekommen, um 25 Jahre deutsche Wiedervereinigung unter dem Motto "Grenzen überwinden" zu feiern. Bundespräsident Gauck verglich dabei
Erst hatte Dänemark vorübergehend die Züge aus Deutschland gestoppt, nun fahren zwischen Österreich und Ungarn keine Züge mehr. Während sich die Lage im Norden entspannt, verschlimmert sich die Lage im
Bis vor kurzem wurde der Kanzlerin vorgeworfen, sie tauche beim Thema Flüchtlinge ab, lasse sich vor Ort nicht blicken. Nun besucht Merkel drei Einrichtungen in Berlin, die sich um Menschen aus Kriegs-
Die Tränen des Flüchtlingsmädchens Reem, das Kanzlerin Merkel von Asylverfahren und Abschiebungsängsten erzählte, haben viele berührt. Hilft das neue Bleiberecht Menschen wie der palästinensischen Schülerin
Selten hat ein Dialog von Kanzlerin Angela Merkel mit Bürgern so viel Aufsehen erregt wie nun ein Gespräch mit Schülern in Rostock.
Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, plädiert für ein neues Bleiberecht für Flüchtlinge neben dem Asyl. «Wir packen alle - die, die einwandern wollen und die Flüchtlinge - in das System
Die Länder sind unzufrieden mit den Plänen der Bundesregierung für eine Ausweitung des Bleiberechts für Flüchtlinge und die gleichzeitige Verschärfung der Abschiebepraxis.
Die Länder sind unzufrieden mit den Plänen der Bundesregierung für eine Ausweitung des Bleiberechts für Flüchtlinge und die gleichzeitige Verschärfung der Abschiebepraxis.