430 Studentenwohnungen auf sechs Etagen: Das sind die Pläne für das Grundstück des ehemaligen Karstadt-Technikhauses an der Kampstraße. Zu sehen ist noch nichts - aber wohl sehr bald.
430 Studentenwohnungen auf sechs Etagen: Das sind die Pläne für das Grundstück des ehemaligen Karstadt-Technikhauses an der Kampstraße. Zu sehen ist noch nichts - aber wohl sehr bald.
Seit fünf Jahren plant die Bezirksvertreter Eving den Umzug eines Bergmann-Denkmals. Passiert ist seither: nichts. Hat die Verwaltung versagt? Eine Spurensache nach den Gründen und Ursachen.
Das Gesicht Evings hat sich mit der Neuen Mitte massiv verändert. Mit dem neuen Ortskern kommt neues Leben in den Stadtteil – es gibt aber ein Problem: zu wenig Parkplätze.
Einem der größten Osterfeuer Dortmunds droht das Aus: Seit Monaten sucht der Gewerbeverein Eving nach einem Standort für sein Riesen-Feuer. Nun sehen die Veranstalter nur noch eine Chance.
Gerade sitzen die drei Jungs noch brav am Tisch. Aber sobald sie die Jeans mit dem Ringeranzug vertauscht haben, werden die drei Klaas-Brüder zu Kämpfern – aber nach strengen Ringer-Regeln.
In der Brechtener Heide wird es eine zweite Kita geben. Der Rat entscheidet im März. Aber auch die Bezirksvertretung hat einen Beschluss gefasst – und der passt nicht zur Vorentscheidung.
Der Brechtener Marc Werner wurde in seinem Wohnzimmer mit einer Mistgabel bedroht. Es soll der dritte Wohnungseinbruch in vier Jahren gewesen sein. Jetzt wird er selbst aktiv.
Die Max-Wittmann-Schule in Eving ist nach wie vor eine große Baustelle. Die Bauarbeiten belaste alle, besonders die Schüler. Jetzt haben die Verantwortlichen die Reißleine gezogen.
Der Schreck war groß, als die Verantwortlichen im Hallenbad Eving einen Riss im großen Beckens bemerkten. Zwar musste das Bad schließen, aber es kam nicht so schlimm, wie befürchtet.
Das Vereinshaus St. Barbara in Eving ist nicht nur ein Gemeindehaus – es ist eine Institution. Niemand kann sich mehr erinnern, dass hier je etwas anderes stand. Das könnte sich ändern.
Gut sechs Wochen ist der Krieg zuende, als die Menschen sich 1918 auf das Weihnachtsfest vorbereiten. Auch wenn man sich „Frohe Weihnachten“ wünscht – für viele ist es kein frohes Fest.
Besser geht’s nicht: Volle Punktzahl. Die Zehn für das Grün im Stadtteil. Da könnte auch Radfahren so schön sein. Ist es aber nicht. Kathi (43) und Nele Grabowski (5) tun es trotzdem.
Mit einem Festakt im Konzerthaus hat die TU Dortmund am Sonntag ihren 50. Geburtstag gefeiert. 1000 Gäste waren dabei, darunter ein ganz besonderer, der noch mehr zu feiern hatte.
Traditionell ist der Advent die Zeit, in der viele Menschen für einen guten Zweck spenden. Der Hilfe bedürfen Menschen weltweit, aber auch vor Ort ist Unterstützung von Nöten.
Immer mehr Lehrer verlassen die Schule vor dem regulären Rentenalter. Inzwischen bleibt nur jeder Fünfte bis zum Schluss. Die Gewerkschaft GEW sieht dafür vor allem nur einen Grund.
Die Brücke an der B 54 über die Eisenbahngleise ist marode und das hat spürbare Folgen für die Autofahrer. Und zwar dauerhaft. Ab Samstag gibt es erste Einschränkung.
Dem Dortmunder Einzelhandel geht‘s gut. Er blickt optimistisch in die Zukunft, und lockt trotz der Online-Konkurrenz Kunden in die Stadt. Das sagt eine Studie, die aber noch mehr verrät.
Wer bauen will, der braucht eine Baugenehmigung. Das kann manchmal dauern. Jetzt mischt eine neue Landesbauordnung alles einmal kräftig durcheinander. Mit Folgen.
Zwei Autos sind am Montagmittag auf der Derner Straße Straße zusammengestoßen. Zwei Menschen wurden leicht verletzt. Es gab lange Staus, weil die Kreuzung Schulte-Rödding gesperrt wurde.
Der Behindertenfahrdienst soll neu organisiert werden. Es wird einen neuen Träger geben. Das Angebot soll besser werden, aber auch preiswerter.
Wie überlebt man 14 Monate Isolier- und Dunkelhaft unter den Nazis, ohne verrückt zu werden? Heinz-Dietrich Feldheim hat es mit Gedichten oder Rechnen versucht - und mit Marlene Dietrich.
Auch Schulen brauchen ein Girokonto. Der Umgang der Schulen damit missfällt der Stadt aber offenbar. Nicht, weil man in den Miesen wäre, ganz im Gegenteil.
Die Idee war gut, die Umsetzung nicht immer. Zum nächsten Schuljahr wird bei der Inklusion in den Schulen manches wieder anders. Es gibt aber auch noch Fragezeichen.
Viel los war am Sonntag in der Dortmunder Innenstadt. Dafür gab es zwei Gründe: das bunte Treiben des Hansemarktes und den verkaufsoffenen Sonntag.
Man hatte sich bestens vorbereitet und war doch überrascht, dass es noch besser lief als gedacht: Es gibt wieder Geld an den Automaten der Dortmunder Volksbank.
Das Theater Dortmund lädt zu Cinderella ein: Das Stück hat alles, was ein klassisches Weihnachtsmärchen braucht und ebenso alles, was es nicht braucht für ein Theatervergnügen mit Kindern.
Der neue Behindertenfahrdienst in Dortmund soll besser werden – und gleichzeitig 600.000 Euro einsparen. Klingt, als ginge das nicht. Die Stadt versucht es trotzdem.
Kunden der Dortmunder Volksbank bekommen ab Freitag (2.11.) kein Geld mehr an den Geldautomaten. Auch die EC-Kartenzahlung ist betroffen. Einige Filialen in Castrop-Rauxel sind ausgenommen.
Kunden der Dortmunder Volksbank sollten sich den kommenden Freitag (2.11.) dick im Kalender anstreichen: Denn Bargeld gibt es an allen heimischen Geldautomaten ab 12 Uhr nicht mehr.
Dortmunder Bäcker bemühen sich seit Jahren, keine Backwaren wegzuwerfen. Laut einer WWF-Studie sind sie aber gar nicht allein Schuld an der Verschwendung.
Brigitte Mosebach ist Dortmunderin und 74 Jahre alt. In Erftstadt war sie noch nie. Dennoch sollte sie dort für die Betreuung eines Kindes bezahlen - ihr drohte die Zwangsvollstreckung.
Seit August gibt es das Traditions-Café Koehler‘s Café Strickmann nicht mehr. Die Nachricht löste bei vielen Dortmundern Bestürzung aus. Jetzt tut sich etwas in den Räumen an der Wißstraße.
Seit einem Jahr gibt es sie, die Ehe für alle: Seitdem dürfen Männer zum Beispiel auch Männer heiraten. Sascha und Thorsten haben das getan - und finden: Es ist jetzt noch schöner.
Ein Lkw ist am Freitagmorgen in die Mittelleitplanke auf der Autobahn 45 gedonnert. Der Fahrer war betrunken. Die Autobahn war in Richtung Frankfurt für mehrere Stunden gesperrt.
Ein Dortmunder Startup schickt sich an, die Handwerker-Szene aufzumischen. Mirco Grübel heißt der Mann, der mit seinem „Myster“ durchstarten will.
Als wäre das Verkehrschaos nicht schon groß genug: Für Autofahrer kommt es noch dicker im Nordwesten der Stadt: Jetzt gibt es auch noch einen Wasserrohrbruch auf der Lkw-Umleitungsstrecke.
Der Krankenstand in Dortmund ist gestiegen: Mit 4,8 Prozent ist er höher als im Landesdurchschnitt. Eine besondere Position im DAK-Gesundheitsreport nimmt dabei der Rücken ein.
Der Westfälische Handelspreis geht dieses Jahr an den Dortmunder Zelthersteller Marco Hahn. Dabei hatte der Preisträger am Anfang seines Berufslebens herzlich wenig mit Zelten zu tun.
Gegen den Mann, der vor gut einer Woche in Kirchderne eine 53-Jährige mit einem Messer angegriffen hat, ist Haftbefehl erlassen worden.
Besser hätte es kaum sein können: Blauer Himmel, etwas Wind, viel Sonne und Temperaturen um 15 Grad: Traum-Bedingungen für den Rombergpark und sein Kastanienfest. Der Andrang war riesig.
Auch wenn der Sommer sich gerade nochmal entschlossen hat, zurückzukommen, die ersten Blätter werden bald fallen. Jedes Jahr aufs Neue gibt es auch Ärger um Laubberge vor der Tür.
„Oma Bonke“ ist tot. Ilse-Margarete Bonke war in der Nordstadt ein Begriff. Jeder hier kannte die Frau, die sich für den Stadtteil und seine Menschen seit Jahrzehnten unermüdlich einsetzte.
Bäckermeister Tim Teterra vertritt Dortmund in der Jury für das Magazin „Zuckerguss“. Er ist gespannt auf die Rezeptideen der Leser und steuert selbst ein modernes Weihnachts-Backwerk bei.
Diana hat sich verändert. Diana, so hieß das Restaurant an der Münsterstraße am Ortsausgang früher. Seit Dezember 2016 ist hier das Steakhaus Fölger beheimatet. Und alles ein bisschen anders.
Es ging um Buslinien, Ampeln, Wertstoffhöfe und die Ordnung in der Stadt am Donnerstag im zuständigen Ratsausschuss für Sicherheit und Ordnung. Stichworte aus der Sitzung.
Die Wochen vor den Ferien werden viele, die im Bürgerbüro zu tun hatten, nicht so schnell vergessen. Langes Warten und Arbeit ohne Ende. Eine Umfrage bringt Erkenntnisse - und Initiative.
Krank war Christian schon vor der Katastrophe. Eine Katastrophe, von der er nichts ahnte. Als sie kam, haute es ihn so um, dass er heute auf der Straße lebt. Und von einem Alptraum geplagt wird.
Der Rohbau ist fertig, der Einzugstermin steht: Am Donnerstag war Richtfest für die neue Flüchtlingsunterkunft in Horstmar. Freude bei den Gästen, aber es gab auch sorgenvolle Minen.
Fast 90 000 Einwohner - und nur ein Wertstoffhof. Die Abstimmung mit den Füßen hat faktisch einen zweiten geschaffen. Das ist aber keine vernünftige Lösung. Es gibt Ärger - und Hoffnung.
Zwei Monate früher als ursprünglich geplant nimmt Energieerzeuger Steag die Steinkohleblöcke sechs und sieben vom Netz: Ende des Jahres ist das Lüner Kraftwerk damit Geschichte.