Die Corona-Inzidenz im Kreis Recklinghausen sinkt tendenziell. Wo der Landkreis im NRW-Vergleich steht, zeigt eine Grafik mit der Landes-Rangliste von Höxter bis Münster.
Das Kreisgesundheitsamt meldet am Donnerstag zwölf weitere Todesfälle, auch wieder drei in Dorsten. Die gute Nachricht: Die Inzidenz sinkt in fast allen Städten.
Wegen Lieferproblemen beim Biontech-Impfstoff wird Personal im Dorstener Krankenhaus wohl nicht vor Februar geimpft. Auch in Altenheimen geht es nicht weiter. Das Impfzentrum startet später.
Das Kreisgesundheitsamt meldet am Mittwoch sieben weitere Todesfälle, auch einen in Dorsten. Die Inzidenz sinkt geringfügig, aber alle Kreisstädte liegen unter der Inzidenz von 200.
Das Kreisgesundheitsamt meldet am Dienstag 23 weitere Todesfälle. Auch eine Dorstenerin ist verstorben.
Bald werden erste Termine für Impfungen im Impfzentrum für den Kreis Recklinghausen vergeben. Kriminelle versuchen schon jetzt, daraus Kapital zu schlagen. Kassenärzte warnen.
Der Chef der Verwaltung des Kreises Recklinghausen, Bodo Klimpel, hat sich gestellt: Am Montagabend war er im Livestream zu Gast. Wir stellten ihm Fragen unserer Leser zur Corona-Pandemie.
Das Kreisgesundheitsamt meldet für Dorsten am Montag eine Inzidenzwert unter 100. Es wurden keine weiteren Todesfälle gemeldet.
Dorstens Bürgermeister macht Mut für 2021. Nahe Schermbeck sind Menschen einem Wolfsrudel begegnet. Und für Wulfen wird mal wieder eine Ortsumgehung diskutiert.
Die Stadtverwaltung wird in der kommenden Woche etwa 29.000 Bescheide über Grundbesitzabgaben für 2021 versenden. Viele Dorstener erwarten die Bescheide jetzt noch nicht.
Die Infektionszahlen im Kreis Recklinghausen sinken. Inzwischen liegt die erste Stadt wieder unter einem Inzidenzwert von 50. Davon ist das Kreisgebiet insgesamt allerdings noch weit entfernt.
Im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion sind im Kreis Recklinghausen weitere 18 Menschen gestorben. Zehn von ihnen stammen aus einer Stadt.
Seit Einführung des 15-km-Radius sind die Bewohner des Kreises Recklinghausen verunsichert, was sie in Corona-Zeiten noch dürfen. Am Montag beantwortet Landrat Bodo Klimpel live Ihre Fragen.
Für Dorsten meldet das Kreisgesundheitsamt am Freitag wieder zwei Todesfälle, für den gesamten Kreis Recklinghausen 24 verstorbene Menschen. Der Inzidenzwert ist hingegen weiter gesunken.
Seit etwa drei Wochen werden die Bewohner von Pflegeeinrichtungen geimpft, am 1. Februar beginnen die Impfungen im Impfzentrum in Recklinghausen. Jetzt gibt es organisatorische Details.
Der 7-Tage-Inzidenzwert liegt im Kreis Recklinghausen laut Kreisgesundheitsamt am Donnerstag bei 194,9. Es wurden acht weitere Todesfälle gemeldet, darunter ein 93-jähriger Dorstener.
Seit dem 12. Januar gilt im Kreis Recklinghausen der 15-Kilometer-Radius. Das regelt die neue Corona-Rechtsverordnung. Doch wo endet der Radius für die jeweilige Stadt? Das verrät ein neuer Service.
Der 7-Tage-Inzidenzwert liegt im Kreis Recklinghausen laut Kreisgesundheitsamt am Mittwoch bei 208,3. Es wurden zehn weitere Todesfälle gemeldet.
Die 15-Kilometer-Regel wirft eine Menge Fragen auf. Wir beantworten einige. In Lembeck wird der Dorfplatz schöner, in Barkenberg zahlreiche Wohnungen. Hotelier Egon Berken ist gestorben.
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit im Kreis Recklinghausen beschlossen. Ab Dienstag (12.1.) gilt die 15-Kilometer-Regel.
Das Kreisgesundheitsamt meldet am Dienstagmorgen einen 7-Tage-Inzidenzwert von 210,9, das Landeszentrum für Gesundheit 212,7. Es wurden 14 Todesfälle gemeldet. Es gilt eine schärfere Corona-Schutzverordnung.
Im Kreis Recklinghausen gibt es seit Montag (11.1.) die erste Stadt mit einer Inzidenz, die die 200er-Marke um das Doppelte überschreitet. Nur vier von zehn Städten liegen unterm Strich.
In dieser Woche wird über verschärfte Maßnahmen im Kreis Recklinghausen entschieden. Die Zahlen von Montag sind vergleichsweise niedrig, insgesamt bleiben sie aber hoch.
Durch die Umgestaltung eines Bahnübergangs in Wulfen sehen einige neue Gefahren. Pfarrer Stephan Rüdiger wehrt sich gegen einen Vorwurf. Ein seit 180 Jahren toter Mann tut immer noch Gutes.
Die Wocheninzidenz steigt im Kreis Recklinghausen auch am Sonntag. Dorsten gehört zu den drei Kommunen mit einem Wert unter 200 - doch auch hier gibt es einen deutlichen Sprung nach oben.
19 Todesfälle nach Corona-Infektionen meldet der Kreis Recklinghausen am Samstag. Die Wocheninzidenz springt auf 235,3. Damit drohen nun weitere Einschränkungen - doch welche?
Der verschärfte Corona-Lockdown stellt auch für Familien und Alleinerziehende eine besondere Herausforderung dar. Für den Monat Januar gibt es zumindest eine finanzielle Entlastung.
Das Kreisgesundheitsamt meldet am Freitagmorgen einen 7-Tage-Inzidenzwert von 209,2, das Landeszentrum für Gesundheit einen knapp unter dem 200er-Wert mit 193,9. Es wurden 25 Todesfälle, davon drei in Dorsten, gemeldet.
In Dorsten sind fünf weitere Menschen am oder mit dem Coronavirus gestorben. Der Kreis Recklinghausen meldet am Donnerstag sogar 43 Todesfälle. Das sind indes alle Fälle aus den letzten zwei Wochen.
Sollte der Inzidenzwert im Kreis über 200 steigen, was gilt dann in Sachen Bewegungsfreiheit? Gilt der 15-Kilometer-Radius ab Wohnort? Oder ab der Kreisgrenze? Noch ist das unklar.
Nach der angespannten Situation im Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus wegen Corona-Patienten geht es wieder aufwärts. Die gute Nachricht: Geplante Operationen sind ab sofort möglich.
Der Inzidenzwert im Kreis Recklinghausen ist am Mittwoch leicht gesunken und beträgt laut Landeszentrum für Gesundheit NRW 164,1. Die Zahl der Patienten in den Kliniken ist indes gestiegen.
Der Inzidenzwert im Kreis Recklinghausen ist am Dienstag weiter gestiegen und beträgt laut Landeszentrum für Gesundheit NRW 165,8. Auf den Intensivstationen liegen 36 Menschen.
Der Inzidenzwert im Kreis Recklinghausen ist am Montag wieder gestiegen. Aber nach wie vor sind diese Zahlen mit Vorsicht zu genießen, weil die Meldelage teilweise nicht aktuell ist.
Der „Dorstener Kulturrucksack“ ist ausgepackt. Das geförderte Kulturprogramm für Kinder und Jugendliche litt zwar auch unter Corona, doch die Ergebnisse können sich dennoch sehen lassen.