Wegen schweren Diebstahls hätte ein Dortmunder sich vor dem Lüner Amtsgericht verantworten sollen. Er erschien nicht vor Gericht. Teuer kam ihn das Ganze dennoch zu stehen.
Der geplante Diebstahl klappte nicht. Und auch der Plan, nicht vor Gericht zu erscheinen, half einem 34-Jährigen nicht. Verurteilt wurde er trotzdem.
Schon fünfmal stand eine Lünerin wegen Diebstahls vor Gericht. Offenbar war es für die Frau ein Zwang, sich an fremdem Eigentum zu bedienen. Nun folgte der sechste Prozess.
Ein Faible für Parfüm scheint ein junger Mann aus Dortmund zu haben. Jedoch kauft er sich die Düfte nicht, sondern versucht sie zu stehlen. Deshalb stand er nun vor dem Lüner Amtsgericht.
Arbeitslosengeld kassiert, obwohl er wieder einen Job hat: Die neue Arbeit hat ein Lüner dem Amt bewusst verschwiegen. Jetzt war der Prozess. Doch der Lüner fehlte.
Drei Mal soll ein Lüner auf Kosten seines ehemaligen Arbeitsgebers seinen Privatwagen betankt haben. Vor Gericht erschien der einschlägig vorbestrafte Mann nicht. Das wird teuer.
Ein mutmaßlicher Bestechungsskandal bei Schulfoto-Aufträgen in Lünen, Dorsten und Umgebung beschäftigt erneut das Bochumer Landgericht. Ein erster Prozess war im März abgebrochen worden.
Während eines Streits soll ein Lüner eine Selmerin geschlagen und bespuckt haben. Nun sollte er vor Gericht. Zwar sagte er kurzfristig ab, doch bestraft wurde er trotzdem.
Vor dem Lüner Amtsgericht musste sich jetzt ein Lüner verantworten. Er hatte eine Anwältin für eine Familiensache beauftragt, sie dann aber nicht bezahlt. Jetzt soll er das nachholen.