Auch einen Tag nach der Sprengung beschäftigt das Steag-Kraftwerk Lünen. Wir haben die Highlights im Überblick. Außerdem: Das Wechselmodel bleibt in den Schulen auch nach den Ferien der Plan.
Beeindruckende Bilder: Beim zweiten Teil der großen Sprengung am Steag-Kraftwerk ist am Sonntag (28. März) auch der Kühlturm gefallen. Das zeigen wir im Video.
Es dauerte nur ein paar Sekunden, wird Lünen aber nachhaltig verändern: Der „lange Lulatsch“ des ehemaligen Steag-Kraftwerks ist am Sonntag gesprengt worden. Ein Video von der imposanten Sprengung.
Das ehemalige Steag-Kraftwerk in Lünen sollte eigentlich am Sonntag um 10.30 Uhr gesprengt werden. Der Zeitpunkt verschiebt sich jetzt allerdings doch nach hinten.
Die Sprengung des ehemaligen Steag-Kraftwerks in Lünen war eine der der größten in Deutschland in diesem Jahr. Hier können Sie unseren Live-Stream noch einmal ansehen.
Wegen der großen Sprengung am Steag-Kraftwerk sollte die Moltkestraße am Sonntag gesperrt werden. Die Sperrung erfolgt jetzt bereits am Samstag (27.3.). Der Grund liegt auf dem Steag-Gelände.
Es wird die größte Sprengungen in Deutschland in diesem Jahr: Das ehemalige Steag-Kraftwerk in Lünen fällt am Sonntag (28. März). Alle Bilder davon gibt es im RN-Livestream und Ticker.
Die Hagedorn-Gruppe kündigt für den 28. März die „größte Sprengung des Jahres“ an. Wenn das alte Steag-Kraftwerk in sich zusammenfällt, sollen möglichst viele zuschauen - aber nicht vor Ort.
Die Hagedorn-Gruppe möchte bei der Sprengung des Steag-Kraftwerks Besucheranstürme vermeiden. Deshalb hat man sich für die Aktion am 28. März etwas Besonderes ausgedacht.
Ein Knall am ehemaligen Steag-Kraftwerk war am Freitag (2.10.) gegen Abend zu hören, begleitet von einer Staubwolke. Eine Hagedorn-Sprecherin sprach von einer kleinen, geplanten Sprengung.
Die Hagedorn-Gruppe wird einen Großteil der ehemaligen Steag-Kraftwerksfläche nicht selbst entwickeln und vermarkten. Stattdessen haben die Gütersloher heute einen neuen Partner vorgestellt.
Nach dem Brand ist vor dem Abriss: Die Firma Hagedorn hat am Dienstag mitgeteilt, dass der Rückbau des Ex-Steag-Kraftwerkes nun offiziell beginnen wird. Dabei gibt es besondere Unterstützung.
Geplant war eine Resolution des Rats zur Zukunft der früheren Steag-Fläche. Doch im Rat fiel am Donnerstag (12.3.) der Startschuss für den Wahlkampf. Viele Vorwürfe inbegriffen.
Es hatte sich bereits angedeutet, nur die Bestätigung fehlte. Jetzt hat die Hagedorn-Gruppe aus Gütersloh bekannt gegeben, dass sie das stillgelegte Steag-Kraftwerk in Lünen gekauft hat.
Das Steag-Kraftwerk an der Moltkestraße ist stillgelegt - und hat trotzdem noch einmal einen neuen Leiter bekommen. Viel zu tun hat er nicht - zumindest nicht in Lünen.
Was wird aus dem Steag-Gelände an der Moltkestraße in Lünen? Bei den Verhandlungen mit dem Betreiber des Kraftwerks Lünen wird sich das NRW-Wirtschaftsministerium als Moderator beteiligen.
Wie geht es weiter mit dem stillgelegten Steag-Kraftwerk? Offenbar gibt es mehrere Optionen - und dass dort ein neues Gewerbegebiet entsteht, ist noch keinesfalls sicher.
Hier ging es um mehr als einen Arbeitsplatz. Bei einer Veranstaltung im Steag-Kraftwerk nahm die Lüner Steag-Familie Abschied vom Kraftwerks-Standort. Es war ein Abend voller Emotionen.