
Schnee und Eis halten die Winterdienste in Atem. Steckengebliebene Fahrzeuge brachten zumindest am Montagmorgen zusätzliche Gefahren im Berufsverkehr mit sich.
Die Menschen waren sowohl am Sonntag als auch am Montag dazu aufgerufen, nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben und vorsichtig zu sein. Und offenbar hielten sich die meisten Schwerter daran. „Das Patientenaufkommen heute ist nicht signifikant höher als sonst“, sagte Dr. Moritz Upmeyer, leitender Oberarzt der chirurgischen Ambulanz im Marienkrankenhaus, am Montag auf Nachfrage.

Das hat seiner Meinung nach damit zu tun, dass das Wetter so angekündigt war. „Die Menschen konnten sich auf das Wetter vorbereiten und waren offensichtlich entsprechend vorsichtig.“
Nur ein Patient hat abgesagt
Anders habe es vor einer Woche (Montag, 1. Februar) ausgesehen. „Da war es schlimmer. An dem Tag war es glatt und das kam sehr unerwartet“, so Upmeyer.
Die Patienten, die am Montag nach dem Wintereinbruch (8.2.) einen Termin im Marienkrankenhaus hatten, seien größtenteils auch erschienen, erklärt Jens Dupke, Bettenmanager im Marienkrankenhaus. „Nur ein Patient konnte nicht kommen, weil er mit seinem Auto nicht aus der Parklücke gekommen ist.“
