Vor 24 Jahren ist das Juicy Beats aus der lokalen Clubszene entstanden und ist seitdem Jahr für Jahr zum größten Festival für alternative Popmusik gewachsen. Mittlerweile reicht das Line-Up vom Geheimtipp bis zum großen Headliner, vom lokalen bis zum internationalen Act.
Vom gefeierten Headliner bis zum spannenden Geheimtipp – auf sechs Bühnen wird beim Juicy Beats gefeiert. © Juicy Beats
So können Gäste am 26. und 27. Juli im Dortmunder Westfalenpark entweder zu mitreißenden Texten zwischen Lyrik und scheißenden Vögeln von AnnenMayKantereit oder der spektakulären Liveshow von SDP feiern.
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Soll es die Bochumer Newcomerin Amilli, die Giant Rooks aus Kamen oder doch Blu Samu aus Belgien sein? Cloudrap-Stars wie Bausa und Ufo361, die Rap-Legende Dendemann oder doch eher die Boom-Bap-Crew von VSK? Zu den lauten Gitarren von Leoniden springen oder zu den bassgetriebenen Beats von den Drunken Masters?
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Auf den sechs Bühnen finden sich Shows jeglicher Colour und Fasson. Dazu kommen ein großes Rahmenprogramm und 14 Floors lokaler Veranstalter und Clubs, die nicht nur die Wurzeln des Festivals jedes Jahr aufs Neue zelebrieren, sondern sich auch wie mühevoll geschmückte, musikalische Oasen in das idyllische Grün mitten in der Stadt einfügen.
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Nach dem großen Live-Programm verwandelt sich die Wiese vor der Hauptbühne in ein Lichtermeer, wenn mehr als 3000 Kopfhörer für die größte Silent Disco NRWs ausgegeben. Dazu kommen zahlreiche Nachtpartys, die das Festival in den Morgenstunden ausklingen lassen.
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