Ein Vorwort von Heinz-Herbert Dustmann, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund.
Wie schwärmt man jemandem von Dortmund vor? Welche interessanten Projekte gibt es? Und welche Wünsche haben lokalprominente Persönlichkeiten für das Dortmund der Zukunft? Lesen Sie selbst!
Das Spielen an PC, Smartphone und Konsole gehört für die meisten Jugendlichen einfach dazu. Doch wie viel ist okay und wann wird es gefährlich? Eine aktuelle Studie gibt Antworten.
Gernot Steinberg und Dr. Michael Frehn von der Planersocietät wagen den Blick in die Zukunft. Für die Stadt und den Verkehr der Zukunft.
Kommen Gäste von auswärts erstmals nach Dortmund, reiben sich die meisten die Augen: Sie hätten ja keine Ahnung gehabt, wie grün die Stadt sei.
Innovationen, gesellschaftliches Engagement, Qualifizierung und Weiterbildung: Das Handwerk gestaltet die Zukunft.
Informatik, Technik, Mechanik: Das Kinder- und Jugendtechnologiezentrum Dortmund (KITZ.do) führt Grundschüler an komplexe Themen heran und bereitet sie somit auf die „Stadt der Zukunft“ vor.
Das Kinder- und Jugendtechnologiezentrum Dortmund (KITZ.do) gibt Jugendlichen die Chance, ihre Stärken und Interessen für den späteren Beruf zu entdecken.
Wie macht sich die Stadt als Wirtschaftsstandort fit für die Zukunft? Thomas Westphal, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung, gibt Auskunft.
Kein Brandenburger Tor, keine Landungsbrücken und auch kein Marienplatz. Macht nichts. Dortmund boomt trotzdem. Über 1,4 Millionen Gäste-Übernachtungen sprechen für sich.
Lokale Forschung zum automatisierten Fahren an der Technischen Universität Dortmund: Wie kann die individuelle Mobilität in der Zukunft aussehen?
Die Urbanisten haben es sich zum Ziel gesetzt, neue Perspektiven für urbane Lebensräume zu schaffen.Im Interview erzählt Geschäftsführungsmitglied Jan Bunse, was ihn antreibt – und was er Dortmund wünscht.
Die „Aktive Mitte“ soll schon bald das Herzstück der Stadt Selm werden. Noch steht das Meiste nicht. Doch mit seinen Projektideen will Selm attraktiv für Unternehmen und Familien werden.
12.000 Fotografien im Computer erzeugt: Hochfarben Render in Lünen kreiert reale Ansichten von Dingen, die es (noch) gar nicht gibt.
In Zusammenarbeit mit Fachbüros und den zuständigen behördlichen Stellen startet die Stadt Werne eine aufwendige Modernisierungsphase.
Eine kleine Geschichte über die Zukunft am Beispiel des Metallrohrs: RSA cutting systems und das Tube Innovation Network in Schwerte-Westhofen.
Wenn der Strohhalm nicht aus Plastik sein soll: Drei Castrop-Rauxeler Jungunternehmer hatten eine Idee, um die Welt ein wenig besser zu machen.