30 Euro pro Fahrt ab Ahaus: Hohe Spritkosten stoppen Henrichenburger Fußballer nicht
Der Amateurfußball unterscheidet zwei Arten von Spielern. Die einen, die von ihren Klubs sogenannte Aufwandsentschädigungen und Fahrtkosten-Zuschüsse bekommen – also Geld für ihre Kickerei kassieren. Und die anderen, die lupenreine Amateure sind, die ihren Fußball-Spaß aus der eigenen Tasche finanzieren. Für beide Kategorien ist aber gleich: Durch den Ukraine-Krieg knallten bis auf über 2,20 Euro gestiegenen Spritkosten gleichermaßen für ein Liter Super ins Kontor. Positiv für die Geldbörse: Der Liter Super kostet aktuell nur noch um die zwei Euro.