Ein Castrop-Rauxeler Trainer vermisst den Fußball – die Familie freut sich, dass Papa mehr Zeit hat
War es im Amateurfußball schon ab Saison-Beginn nicht einfach mit der „Peitsche“ Corona-Pandemie im Nacken, hat der November-Lockdown alles völlig auf den Kopf gestellt. Kein Training – keine Spiele.
Im Hintergrund laufen trotzdem weiter Termine ab wie der 1. November, an dem Spieler, die nicht freigekauft wurden, für ihren neuen Verein spielberechtigt sind – wenn gespielt werden dürfte. Für einen Castrop-Rauxeler Bezirksligisten trifft das nicht zu. Solche Spieler in der Pipeline gab es nicht, sagt dessen Trainer. Er bestätigte: „Nein, wir hatten alle Neuzugänge zum Saisonbeginn frei.“
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