Neue Technik und mehr Anbieter helfen Stadt Vreden bei EPS-Bekämpfung
Womöglich sorgte das Thema Corona-Krise dafür, dass der Eichenprozessionsspinner im Sommer kaum eines war. Erfolgreiche Maßnahmen sorgten in Vreden aber auch für eine geringere Ausprägung.
„Vorsichtig optimistisch“ hatte sich der Erste Beigeordnete der Stadt Vreden, Bernd Kemper, bei seinem Zwischenfazit zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners (EPS) Anfang Juli gezeigt. Und diese Prognose sollte sich Stand jetzt, nach dem Hochsommer, als die richtige erweisen. „Man kann schon sagen, dass die getroffenen Maßnahmen ihre Wirkung nicht verfehlt haben“, berichtet der zuständige stellvertretende Leiter des Ordnungsamtes, Jan Wenning.
Größeres Einsatzgebiet dank neuer Technik
Wachsender Markt spielt Kommunen in die Karten
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