Sonntag ist Festtag in Werne - Ein Überblick
Viele Veranstaltungen
Ein ereignisreicher Sonntag, 8. November, steht an: das Fabi-Jubiläum, offene Türen bei der Christophorus-Kirche, der Martinsmarkt mit einem Umzug und ein Orgelkonzert. Wir geben einen Überblick über das vielseitige Programm.

Hartmut Marks (l.) mit dem heiligen Martin alias Matthias Steinhoff auf dem Schimmel Ronny stad im vergangenem Jahr auf dem Werner Kirchplatz.
Womit beginnt der Sonntag? Auftakt ist ein Generationen-Gottesdienst in der Christophorus-Kirche um 11.15 Uhr, mit dem die Familienbildungsstätte (Fabi) ihr Programm zum 50-jährigen Bestehen beginnt. Die Fabi feiert dann von 13 bis 18 Uhr ein lebhaftes Programm.
Was hat die Fabi für die Besucher vorbereitet? Höhepunkt wird die Siegerehrung des Backwettbewerbs sein. Eine Jury prämiert die besten Apfelkuchen, die Besucher dann anschließend in der Cafeteria kaufen können.
Ansonsten gibt es Kasperle-Theater, Klangspiele für Kinder, Folkloretänze zum Mitmachen, eine musikalische Zeitreise mit dem Fabi-Jubiläums-Chor und mehr.
Ab wann hat die Kirche ihre Türen geöffnet? Ab 12.30 Uhr können Besucher die Kirche und die Sakristei bis etwa 17 Uhr besichtigen. Mehrere Turmführungen (14, 15 und 16 Uhr) und eine Orgelführung (12.30 Uhr) werden angeboten.
Was passiert zeitgleich auf dem Marktplatz? Dort findet der Martinsmarkt ab 13 Uhr statt. Besucher können allerlei Dinge wie etwa Kinderkleidung, Tees, Bücher oder Martinsbrezel kaufen. Außerdem haben die Geschäfte am verkaufsoffenen Sonntag geöffnet und laden ein.
Gibt es auch dieses Jahr ein Martinsspiel? Ja, um 17.30 Uhr auf dem Kirchplatz. Danach ziehen die Teilnehmer von dort in Begleitung des Bläserchors Werne über die Steinstraße, die Bonenstraße, die Konrad-Adenauer-Straße an der Fabi vorbei zurück zum Kirchplatz. Das Stadtmarketing verteilt Liedtexte.
Was wird beim Orgelkonzert gespielt? Zu Besuch kommt um 18 Uhr in die Christophorus-Kirche Prof. Frantisek Vanícek, der tschechische Orgelkompositionen deutschen Werken aus dem 18. bis zum 20. Jahrhundert gegenüberstellt. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Großer Andrang auf dem Martinsmarkt